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Hallo zusammen,

hatte grad wieder so ein Erlebnis: Rechner läuft bis dato problemlos. Auf einmal ertönen aus dem Lautsprecher gar komische Geräusche (muss man sich wie ein Rattern vorstellen). Rechner reagiert auf keine Eingaben mehr. Also: Not-Aus Schalter gedrückt. Dann startet er aber nicht mehr. Hängt sich immer während dem Startvorgang auf. Dann hab ich ihn wieder ausgeschaltet und weil ich so genervt war hab ich ihn mal stehen lassen. Dann hab ich mich doch irgendwann aufgerappelt und wollt mal schauen, was los ist, schalte ein und siehe da: Geht wieder. Ist jetzt bereits das zweite Mal passiert. Hat von Euch schon jemand solche Erfahrungen gemacht? Nach einer Problemlösung trau ich mich gar nicht fragen, ich weiß ja auch, dass es so gut wie alles sein kann.

Wünsche noch einen schönen Sonntag.

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Gruß 

Markus

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Hallo, sowas kenne ich auch, ich habe mir mit Acronis True Image eine Sicherung des Betriebssystems geschrieben, alle Daten werden auf einer zweiten Partition der Festplatte gespeichert. Wenn die Kíste mal wieder spinnt setzte ich das Betriebssystem einfach wieder zurück. Klappt sehr gut!

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Hallo,

natürlich hab ich auch eine Sicherung meiner Daten gemacht. Aber ich hab nix verändert und auf einmal gehts wieder. Dieses geht - geht nicht kann ich mir nicht erklären. Und ich bin auch nicht sicher, dass es das Betriebssystem ist, weil die Aussetzer auch da waren, wo das Betriebssystem noch nicht mal gestartet war. Ist schon ne komische Sache. Hast du bei dir die Fehlerursache schon rausfinden können? Oder kümmerst du dich nicht weiter darum und nimmst es einfach so, wie es ist?

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Gruß 

Markus

[Diese Nachricht wurde von Markus_30 am 12. Mrz. 2006 editiert.]

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Hallo!

Nur ein Gedanke, eine Hypotese, keine Lösung.
Ich hatte ein ähnliches Problem, was das Knattern im Lautsprecher angeht. Des weiteren ging der Taskmanager nicht mehr, die Firewall war aus und nicht mehr anschaltbar, ebnso der Virenscanner. Außerdem liesen sich die Seiten der wichtigsten Antiviren-Hersteller nicht mehr aufrufen.

Mit dem Programm Autorun (Freeware) von Systeminternals habe ich dann den Übeltäter gefunden: ein damals (Januar) neuer Trojaner (anti_troj.exe), den ich über das besagte Tool deaktivieren konnte, um dann wieder das System aufzuräumen.

Viel Glück,

Sparc.

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Hört sich übel an. Wenn die Nutzdaten gesichert sind und Du mit dem Rechner noch ins Internet kommst, mach einen Online-Scan:
http://housecall.trendmicro.com/

Liegt eine Kompromittierung (egal, womit!) vor, so gilt zwingend:
http://oschad.de/wiki/index.php/Kompromittierung

Rein gefühlsmäßig würde ich bei solchen Symptomen allerdings mehr auf eine Festplatte im Endstadium oder ein Motherboard kurz vor der beginnenden Verwesung tippen.

[Diese Nachricht wurde von JPietsch am 13. Mrz. 2006 editiert.]

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Hallo,

mein Rechner funktioniert jetzt ja wieder einwandfrei. Richtig verstehen tu ich das Ganze aber nicht. Naja, mal schaun, wie sich das noch entwickelt. Habt jedenfalls vielen Dank.

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Gruß 

Markus

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Hallo,

und schon wieder Ärger: Das oben beschriebene Problem ist in den letzten Tagen öfters aufgetreten. Da noch Garantie drauf ist (PC komplett bei Aldi gekauft), werd ich im Laufe der nächsten Woche mal bei Medion anrufen. Heute hab ich da echt keine Lust mehr zu, so wie ich mich schon wieder hab ärgern müssen. Bin ja gespannt, was die dann sagen. Problem tritt sporadisch auf und ist nicht reproduzierbar. Wahrscheinlich sagen die, dass ich spinne.

Wie ist das eigentlich mit der Garantie, wenn man am PC ein bisschen rumgebastelt hat (einzelne Komponenten durch andere ersetzt bzw. neu eingebaut)? Da verliert man doch hoffentlich nicht die Garantie, oder? An meiner Bastelei liegt es jedenfalls nicht, dass der PC nicht mehr geht, da er seit ein paar Monaten problemlos lief und ich seit dem nichts neues mehr eingebaut hab.

Wünsch ich euch noch einen schönen Sonntag.

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Gruß 

Markus

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Hallo Markus,

die Garantie von deinem Rechner erlischt nicht. Das Problem was vielleicht auftreten könnte ist, dass man die Fehlfunktion auf die neuen Komponenten oder auf deine Software schiebt.
Wenn du noch die alten Bauteile hast, würde ich sie einbauen,ein frisches Windows installieren und den Rechner erst dann einschicken.

Hatte auch mal Pech gehabt mit einem Notebook MD6100 von Medion (handelte sich aber auch um ein Hitzeproblem in der ganzen Serie) und habe dort das gleiche mitgemacht.
Angeblich ist die Fehlfunktion bei denen nie aufgetreten, kaum hatte ich das NB zurück war der gleiche Fehler immer noch vorhanden.
Vorteil bei mir war jedoch, dass ich den Fehler jederzeit reproduzieren konnte.
Das NB war öfter bei Medion als bei mir.
Letztendlich habe ich dann mit einem Fachbereichsleiter von Aldi gesprochen und mich über den Service beschwert.
Der gute Mann wusste auch schon über das NB-Problem Bescheid und zwei Tage später hatte eich einen Scheck in der Post, mir würde der komplette Kaufpreis erstattet.
Das gleiche ist mir später auch mit einem DVD-Player passiert und bin seither von Medion kuriert   

Gruß,

Dominik

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Hallo, Dominik,

vielen Dank für die Antwort. Einschicken muss ich das Gerät nicht, weil ich 3 Jahre Vor-Ort-Service habe. Müsste also theoretisch jemand von Medion bei mir vorbeikommen. Ich werde das ganze mal anleiern und schauen was dabei rauskommt.

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Gruß 

Markus

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Moin zusammen,
das mit dem Vor-Ort-Service hat bei uns sehr gut geklappt. Medion hat Deutschlandweit Subunternehmen, die im Garantiefall auf der Matte stehen.

Ich kann mich persönlich nicht über den Service bei Medion beschweren. Ein Arbeitskollege hatte sich einen Rechner bei Feinkost Albrecht gekauft. Dann ein pieeeep. Es konnten nur zwei Fehler in Betracht kommen. 1. Rambaustein oder 2. Motherboard (MB) defekt. Nach einem Telefonat wurde Ihm ein neuer Rambaustein kostenfrei zugeschickt (ging alles erstaunlich schnell). Doch es stellte sich heraus, daß das MB sich verabschiedet hat. Innerhalb von 3 Tagen (!) war ein Mann bei Ihm und tauschte das MB innerhalb von 30 Minuten aus. Seit diesem Zeitpunkt keine Probleme mehr.
Ich selbst hatte mir damals den Pocket-PC mit Navi gekauft. Nach einem halben Jahr verabschiedete sich das Display. Ich mußte es einschicken und nach einer Woche hatte ich mein Pocket-PC wieder repariert zurück und funktioniert immer noch (2 Jahre).

... also, auch mal was positives zu Medion 

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CADmaro.de

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Mal ein Schuss ins Blau,

Die Proble hören sich für mich nach Harware an, entweder Prozessor zu Heiss, RAM-Riegel defekt, MoBo defekt, Netzteil defekt, oder aber auch irgeneine ander Komponente defekt.

Die vier ersten Fehler sind für mich die wahrscheinlichsten. Wenn der Fehler auftritt, schalte den Rechner mal aus und halte deine Hand an den Prozessorkühler oder an die Luftauslässe der Gehäuselüfter, wenn du den Prozesorkühler nicht mehr anfassen kannst oder die Abluft zu warm ist, hast du ein Wärmeproblem. Sonnst ist es eher Hardware.

Gruß Uwe

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Aka
* Bahnhofsvorsteher
* Überflieger
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Lebe fröhlich lebe Heiter
wie der Spatz am Blitzableiter

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Hallo, Uwe,

hab die komplette Gehäusewand schon weggenommen, um zu sehen, ob die Lüfter alle Laufen. Alles i. O. Mal schaun, irgendwie kriegen wir das schon wieder hin.

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Gruß 

Markus

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Zitat:

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Original erstellt von Markus_30:

hab die komplette Gehäusewand schon weggenommen, um zu sehen, ob die Lüfter alle Laufen. Alles i. O. Mal schaun, irgendwie kriegen wir das schon wieder hin.

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Treten die Probleme auch auf, wenn die Gehäusewand offen ist? Wenn nein, ist Wärmestau im Gehäuse wahrscheinlich. Wenn ja, sind die Lüfter verdreckt oder die Kühlkörper mit Staub zugesetzt, oder wie geschrieben, ist irgenendeine Hardware defekt.

Versuche dem Problem mal Systematisch auf den Grund zu gehen...

1. Lüfter und Kühlkörper reinigen
2. Prozessor und Chipsatztemperaturen mit Motherboardmonitor (google) auslesen und beobachten, sofern das Medionboard das unterstützt
3. Einzelne Komponenten Tauschen, z.B. RAM, Netzteil, Grafikkarte, etc.
4. Hardwarediagnosetools drüberlaufen lassen (einfach mal danach Googlen)
...

Naja ruf aber auf alle Fälle mal Medion an. Vielleicht ist das Problem schon bekannt...

Gruß Uwe

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Aka
* Bahnhofsvorsteher
* Überflieger
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Lebe fröhlich lebe Heiter
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Hallo zusammen,

hatte auch mal das Problem, das mein Rechner im Startvorgang stecken blieb und irgendwann mal nach einer Viertelstunde dann doch hochfuhr.
Meißt lief aber nix mehr.

Habe bei Medion angerufen.
Der Techniker meinte es kann daran liegen, dass die Kondensatoren sich nicht vollständig entladen. Dann haben die immer noch eine Restspannung und wissen nicht ob der Rechner nun läuft oder nicht.

Es gab eine einfache Abhilfe.

Rechner runterfahren, Netzschalter am Netzteil ausschalten, den Ein-/Aus-Schalter an der Gehäusevorderseite 20 sek. dauerhaft drücken, dann den Netzschalter am Netzteil wieder einschalten, den Ein-/Aus-Schalter an der Gehäusevorderseite einmal drücken und der Rechner bootet wie neu.

Ich weiß nicht ob es Dein Problem beheben wird aber vielleicht hilft es anderen.

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Greetings,
Thorsten.

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Zitat:

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Original erstellt von tkonradt:
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Rechner runterfahren, Netzschalter am Netzteil ausschalten, den Ein-/Aus-Schalter an der Gehäusevorderseite 20 sek. dauerhaft drücken, dann den Netzschalter am Netzteil wieder einschalten, den Ein-/Aus-Schalter an der Gehäusevorderseite einmal drücken und der Rechner bootet wie neu.
...

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...  und dabei den rechten Finger ins linke Ohr stecken, auf einem Zeh stehen und im Kreis drehen.

Ernsthaft, wie kommt "man" auf so einen interessanten Workaround?

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Gruß, der Teddibaer

Besucht mich doch mal ...
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Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es 

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So genau weiß ich das auch nicht.
Hat aber funktioniert und das ist wohl eine Lösung, die in den Fehlerlisten von Medion verzeichnet ist.
Das gibt es wohl etwas häufiger bei denen.
Ich habe mir das nicht ausgedacht.

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Greetings,
Thorsten.

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