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Hallo Forum,

ich bin "stolzer" Besitzer eines Laptops von "Fujitsu-Siemens" mit Windows XP SP 2, centrino Technologie, 512 MB Arbeitspeicher und 1,6 GHz.
Mit den 1,6 GHz habe ich aber ein Problem. Wenn ich auf "Arbeitsplatz - Eigenschaften - Allgemein" gehe, werden immer nur 594 MHz angezeigt.
Kann man das irgendwo einstellen, so dass die maximale Leistung erreicht wird, oder sind die rund 500 MHz das Optimum?

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mit freundlichen Grüßen
fph

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Schau mal in den BIOS Einstellungen, da ist bestimmt unter Prozessor ein falscher Eintrag.

Dani

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Hallo Dani,

danke für Deinen Hinweis.
Aber kannst Du mir erläutern, wie ich da rankomme?

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mit freundlichen Grüßen
fph

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Zitat:

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Original erstellt von Frank-Peter:
Aber kannst Du mir erläutern, wie ich da rankomme?

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Hängt vom jeweiligen Board bzw. BIOS ab. In der Hardware-Dokumentation Deines Laptops dürfte das genau beschrieben stehen.

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Hallo,
ich denke jetzt einfach mal laut:

Die Notebooks sind so ausgelegt, dass sie je nach Leistungsanforderung (Spiel, Office, Ruhezustand, ...) unterschiedlich getaktet werden.

Interessant wäre mal die Anzeige, wenn das Ding rechnet (z.B. bei Virenscan). Ändert sich die Anzeige!?

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Gruß, der Teddibaer

Besucht mich doch mal ...
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Sie brauchen einen Computer nicht einzuschalten um festzustellen, ob WINDOWS installiert ist.
Sehen sie einfach nach, ob die Aufschrift auf der Reset Taste noch lesbar ist.

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Hi

Wenn Du dein Lapi bootest erscheint sicher eine F"x" Setup taste. Bei den meisten ist es die F2 Taste die Du drücken musst bevor dein Betriebssystem startet. Wie schon erwähnt ist das von Board abhängig.

Gruss, Dani

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Solidworks 2005 SP1.1
SmarTeam V5R14 SP2
Windows XP SP1 / Windows 2000 SP4
DELL Hardware

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Hallo Teddibaer,

ich habe gerade einen IT-Menschen von Siemens gefragt. Der konnte Deine Meinung auch nur bestätigen. Die Centrino-Technologie steuert wohl die Leistung und damit auch den Stromverbrauch - Akkuleistung 

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mit freundlichen Grüßen
fph

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jap, kann das bestätigen. das ist die speedstep technologie um strom zu sparen. wenn du sehen willst wieviel power drin steckt. dann lad dir mal cpu-z runter und prime95. damit kannst du die daten der cpu auslesen und volllast simulieren.

PS: ins bios kommst du bei FSC-Rechner meist mit F2.

wenn du die leistung des rechner/os optimieren willst gibt es ein paar tricks.

-"für optimale leistung anpassen"
-L2 chache registrieren
-defrag machen
-auslagerungsdatei 2x arbeitsspeicher und auf andere partition

mhh mir fällt jetzt so auf die schnelle nicht mehr ein

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Hallo paTTer,

danke für Deine Tipps. Ich hoffe das hilf mir weiter. Speziell beim CAD.

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mit freundlichen Grüßen
fph

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Hallo paTTer,
ist es sinnvoll die Auslagerungsdatei auf die 2Žte Festplatte zu legen?

Beste Grüße Ralf

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Hallo Ralf

Wir haben diverse Rechner mit 2 Festplatten und die Leistung (Brechnungen wo Arbeitsspeicher und Festplatte an Ihre Grenzen stossen) wurde merklich gesteigert als wir die Auslagerungsdatei auf die 2te Platte gelegt haben. Microsoft schlägt 1.5x RAM vor. Da RAM heute aber nix mehr kostet haben viele bis 2Gig RAM schon in Ihren Kisten, vergössern dann die Auslagerungsdatei auf 2*1.5=3Gig. XP Kann aber nur 4 Gig Ansprechen/Verwalten, die Kiste wird also wieder langsamer. Darum sollte die 4Gig Grenze nicht überschritten werden.

Dies sind meine Erfahrungen, wenn jemand andere gemacht hat betr. Auslagerungsdateien etc. würde es mich sehr interessieren.

Gruss Dani

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Hallo Dani,
danke für deinen Tip. Ich werde "Es" gleich in die Tat umsetzen.

Beste Grüße
Ralf

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dani stimmt nicht ganz, mit den 4 GB sin die physischen 4 gb gemeint, nicht die auslagerungsdatei, die hat omho keine begrenzung.

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stimmt, die auslagerungsdatei vom sys hat IMHO keine begrenzung. lediglich der physikalisch verwaltbare speicher liegt bei 4 gb und windows xp 32bit

gerade bei cad ist es sinnvoll die auslagerungsdatei am besten auf eine andere platte zu legen (wenn möglich physikalische platte).
die daten werden von allen gängigen cad-systemen nämlich einmal aufgerufen und in ein temporäres arbeitsverzeichnis gelegt.
ist die baugruppe so gross, dass der arbeitsspeicher nicht mehrreicht, wird die auslagerungsdatei angesprochen.
liegen nun alle drei dateireplikate (original, temp, auslagerung) auf einer festplatte, hat diese mächtig zu tun!
optimal wären SCSI Platten für Daten, Temp und Auslagerungsdatei - abe rman kanns auch übertreiben. nonplusultra ist dann noch SAS (Serial Attached SCSI).

aber wieviel prozent steigerung zu erwarten ist, hängt von den rahmenbedingungen ab. mainboard, arbeitsspeicher und vor allem der CPU.
was bringt der beste datenschaufler, wenn die CPU nicht hinterher kommt.

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