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Hallo Leute,

mein Rechner mit XP-Prof. braucht sehr sehr lange mit dem shutdown(ca.100 sec). Auf dem Rechner war vorher W2K und da ging es sehr viel schneller. Ich habe XP neu aufgespielt mit Plattenformatierung und nicht upgedatet.
Mir kommt es so vor wenn ein Dienst nicht beendet werden kann, aber im Ereignissprotokoll kann ich nix erkennen.

Bin für jede Info dankbar.........

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Gruß
    Marco

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Hallo Marco!

Bei uns dauert es vergleichbar lange. Das liegt meiner Ansicht nach daran, dass beim herunterfahren die Swapfile gelöscht wird. Das haben wir bei uns über TuneUp eingestellt. Vielleicht ist es bei euch auch der Fall.

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Gruß,
Lucian

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Hallo Lucian,

danke für die schnelle Antwort, hab mir das Tool auf der Internetseite mal angeschaut, aber aus Deiner antwort erkenne ich nocht ob es nun schneller geht mit dem Tool.
Was hätte ich für einen nutzen wenn das swapfile gelöscht wird?
Ist dieses Tool sein Geld wert? Kann man das mit NortonUtilities vergleichen?

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Gruß
    Marco

[Diese Nachricht wurde von thewolff am 27. Nov. 2003 editiert.]

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Hallo Marco!

Ich habe mich mit den intimen Mechanismen der Swapfile nie so richtig auseinandergesetzt. Irgendwo habe ich aber gelesen, dass es vorteilhaft ist, die Datei beim Herunterfahren zu löschen und beim erneuten Starten neu zu generieren. Angeblich verhindert es die Fragmentierung der Swapfile bzw. des virtuellen Arbeitsseichers.
TuneUp haben wir gekauft, um das System einigermaßen optimieren und säubern zu können. Für unsere Zwecke ist es OK. Ob das Prei/Leistungsverhältniss auch OK ist, sei hingestellt. Wir benötigen zusätzlich auch XP Antispy, um die Kommunikationssensucht von XP mit dem MS - Server zu "dämpfen".
Aber zurück zum Thema:
Das Herunterfahren geht natürlich nicht schneller. Gerade mit TuneUp haben wir das Löschen der Swapfile eingestellt. Daher kommt auch die Verzögerung.
Das System selber ist  nur geringfügig schneller aber dafür um so stabiler. Das liegt an den Tuning und Registry-Reinigungsfunktionen von TuneUp.

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Gruß,
Lucian

[Diese Nachricht wurde von Lucian Vaida am 27. Nov. 2003 editiert.]

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Hallo Marco

Ich hatte auch das Problem das XP fast 3 Min zu runterfahren gebraucht hatte.

Da ich aber mein OS neu Installieren mußte wegen neuer Festplatte hatte sich das Problem von selbst gelöst.
Ein Feund von mir meinte das es an der T-online Software version 4 gelegen haben könnte.
Ich habe jetzt die Version 5 auf meinem neuen System und geht es wesendlich scheller (ca. 25-30 sec).
Habe also im moment keine Probleme mehr damit.

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Pfürti Jörg W 

Meine bescheidene Homepage
Na, Heute schon geklammt???

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Das kann mehrere Ursachen haben. Zum einen, wenn die Swapfile gelöscht wird. Erkennt man an einem langem Festplattenzugriff. Ist auch die meist vorkommende Ursache.
Weiters kann es noch durch fragmentierte Daten bzw. durch schlecht defragmentierte Daten vorkommen. Ähnlich wie beim Neustart. Setzen von "Schnelles Booten" verändert auch die Defragmentierungssoftware (Microsoft) und in weiterer Folge (etwas) das herunterfahren.
Ebenso die Internet bzw. Netzwerkverbindungen können ebenfalls schuld sein. Beispielweise bei Windows 2000 war auch ein Patch aus dem Hause  Microsoft an einer ein minütigen Verlängerung des Herunterfahrens schuld.
Auch Verbindungssoftware, wie AOL oder T-Online (beide sind gleichermaßen betroffen) verlängern je nach eingesetzter Version das herunterfahren. Auch bestimmte Domainnetzwerken sind davon betroffen.

[Edit]
Noch was zu Tuningsoftware, wie TuneUp. Ich verwende mehrere solcher Tools und auch einige eigene in der Registrierung veränderbaren Einstellungen. So wurde ungefähr 10% Leistung gewonnen. Das geht auch nur wenn du entsprechende Markenhardware verwendest. Windows ist in vielen Bereichen auf Stabilität eingestellt. Auch bei qualitativen Produkten. Obwohl diesen Leistungsschub verwendet wird, ist das System nicht instabiler geworden. Im Gegenteil bei manchen Bereichen.
Vorteil des löschen der Swapfile ist die Sicherheit. Dort können nämlich Passwörter oder andere wichtige Sachen abgespeichert werden. Zum Beispiel während der Verwendung gibt man ein Passwort ein. Da das physikalische Arbeitsspeicher nicht ausreicht wird ausgelagert und dort bis zum nächsten Gebrauch des virtuellen Arbeitsspeicher gelagert. Im Normalfall sollte dieser Ausnahmefall nicht eintreten, wichtige Sachen sind immer im richtigem Arbeitsspeicher gelagert. Außerdem ist die Swapfile verschlüsselt. Und wenn ansonsten niemand auf den PC kommt oder via Zweitbetriebssystem auf die Datei zugreifen kann spricht alles dafür die Datei zu lassen. Auch das neuerstellen braucht Zeit.
Die Tatsache der Fragmentierung stimmt nur zum Teil. Bei NTFS-Systemen wird die Swapfile (intern) nie fragmentiert. Bei FAT Systemen vielleicht getrennt aber nicht intern fragmentiert. Aber durchs ständige Löschen und Erstellen die gesammten anderen Daten auf der Partition. Am besten ist es, diese Datei einen fixen Wert zu geben (4x dem reallen Arbeitsspeicher). Man erhält auch etwas mehr Festplattenleistung, da das System nicht ständig die Swapfilegröße kontrolliert und abändert.
[/Edit]

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Unmögliche Vielfalt mit unmöglich vielen Variationen

[Diese Nachricht wurde von Andyt8 am 28. Nov. 2003 editiert.]

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Hi Marco,

kann es sein das Du XP AntoSpy installiert hast?

Denn auch dort kann man einstellen, das die Auslagerungsdatei beim herunterfahren gelöscht wird.
Und das kann je nach System wirklich dauern.

HTH

MfG

Chris

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Hallo Leute,

vielen, vielen Dank für die hilfreichen Tipps. Das mit dem Antispy habe ich am laufen aber ohne swapfile löschen. Mit dem Rest muss ich mich noch auseinandersetzen.
Aber ich habe jetzt einige Punkte wo ich ansetzen kann die Performance meines Rechners zu optimieren.

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Gruß
    Marco

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