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Autor Thema:  Unix-Maschine als Laufwerk (1215 mal gelesen)
arossbach
Mitglied
Ingenieur Masch.bau


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erstellt am: 29. Mai. 2004 11:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo !
Ich möchte unter Windows 2000 über ein Laufwerk z.B. K:\ auf meine Unix Maschine zugreifen. Es gibt zwar die Möglichkeit eine Verbindung mit "samba" und Kennwort leer zuzugreifen, aber leider können dann die Verzeichnisse nicht gelesen werden, deren Berechtigung von "other" nicht gesetzt sind. Ich müßte mich als als der User:"ich" mit Passwort:"trallala" anmelden. Das wird aber als falsches Passwort angemeckert. Das Passwort stimmt aber definitiv !
Eine FTP-Verbindung funzt z.B. wunderbar.
Was mach ich da falsch ?

------------------
-Axel-

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ole
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Schlossherr, sie schrieben's bei der Ausbildung nur ständig verkehrt


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Beiträge: 486
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Kein Plan, kein System - trotzdem wichtig:
Zum testen mit und für zauberhaft!
z-Fanclub

erstellt am: 01. Jun. 2004 14:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für arossbach 10 Unities + Antwort hilfreich

Wenn user und Passwort unter Windows, Unix und in der Samba-Konfiguration existieren und identisch sind, sollte der Zugriff nur noch vom Unix-System beschränkt werden.

-------------------------------------------------------------------
edit: Das lässt sich auch umgehen. In Samba muss man meines Wissens nach mindestens einen Nutzer anlegen, im Normalfall "nobody". Bei erlaubten Gastzugriff und public=true für die Samba-shares sollte Samba jedem Nutzer Zugriff auf die Freigaben gewähren.
Dies dürfte allerdings selten empfehlenswert sein.
-------------------------------------------------------------------

Das scheint mir bei Dir mit user "samba" der Fall zu sein.
Damit sind die Zugriffsrechte nur noch durch´s Unix-System beschränkt.

Als root sind dazu normalerweise

chown (für den Dateibesitzer)
chmod (Zugriffsrechte auf die Datei)
auszuführen.
(Gibt auch anderes, wie set protection für chmod unter vms.)

Für Deinen user "ich" gehe ich davon aus, dass der als unixuser und in der ftp-Konfiguration existiert, dewegen klappt das reibungslos. Vermutlich ist der user aber in samba nicht angelegt - deswegen gibt´s "Mecker" vom Samba-Server. Leider geht nicht eindeutig hervor, wofür das PW stimmt.

[Diese Nachricht wurde von ole am 01. Jun. 2004 editiert.]

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TomK
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CAD-Systemadmin


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Beiträge: 26
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erstellt am: 01. Jun. 2004 15:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für arossbach 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo arossbach,

du musst die Benutzung eines unverschlüsselten Passwortes erlauben:

    * Anmelden als Systemadministrator
    * "Start/Einstellungen/Systemeinstellungen" aufrufen
    * "Verwaltung" auswählen
    * "Lokale Sicherheitsrichtlinie" auswählen
    * "Lokale Richtlinien" auswählen
    * "Sicherheitsoptionen" auswählen
    * Zeile "Unverschlüsseltes Kennwort senden, um Verbindung mit SMB-Servern von Drittanbietern herzustellen" mit der rechten Maustaste auswählen
    * "Sicherheitseinstellungen ..." auswählen
    * "Unverschlüsseltes Kennwort senden ..." aktivieren

Nach dieser Änderung muss der Windows 2000 Rechner neu gebootet werden.

Gruss Thomas

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arossbach
Mitglied
Ingenieur Masch.bau


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erstellt am: 01. Jun. 2004 16:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo ole,
das Passwort stimmt für "ich". Die Samba Verbindung braucht kein Passwort, bzw. einfach garnix eingeben. Das heißt also, daß der Admin für UNIX noch weitere User anlegen muß ?!
An TomK: Danke ! Werde ich gleich mal ausprobieren ! Wäre ja klasse wenn das funzt !
Gruß

------------------
-Axel-

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zwatz
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Konstrukteur, cadadmin


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Registriert: 19.05.2000

erstellt am: 01. Jun. 2004 21:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für arossbach 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von arossbach:
...das Passwort stimmt für "ich". Die Samba Verbindung braucht kein Passwort, bzw. einfach garnix eingeben. ....

woher weiß du das ?
wie erfolgt die User/Passwordsynchronisation UX <--> M$ ?

IMHOIn my humble opinion = Meiner bescheidenen Meinung nach ist dein Problem, daß das SMB Password von "ich" nicht "trallala" lautet (oder "ich" als SMB User gar nicht existiert).
Setze es auf UX Seite einmal manuell mittels smbpasswd aufs gleiche wie auf M$ Seite.

Leere passwords sind IMHOIn my humble opinion = Meiner bescheidenen Meinung nach grundsätzlich nicht zu empfehlen ...

Zitat:
Original erstellt von arossbach:
...Das heißt also, daß der Admin für UNIX noch weitere User anlegen muß ?!


Nein. Höchstens den SMB User "ich".

Zitat:
Original erstellt von TomK:
....du musst die Benutzung eines unverschlüsselten Passwortes erlauben:...

Ist nur zielführend, wenn in der smb.conf entsprechendes konfiguriert ist, macht man aber üblicherweise nicht (zumindest meiner Ansicht nach nicht ...)

Gruß
Thomas

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Proxy
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Stateless-DHCP v6-Paketfragmentierer


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OS=CAD=DB=OS

erstellt am: 03. Jun. 2004 13:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für arossbach 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:

Leere passwords sind IMHOIn my humble opinion = Meiner bescheidenen Meinung nach grundsätzlich nicht zu empfehlen ...

warum, nicht ... bekommt somit tausende Backups von "Eigene Dateien" 

------------------
"Lisp?!?! Why the Hell did you pick the most arcane, obscure, and hopelessly-rooted-in-the-computer-science-department language in the world for an AutoCAD programming language?"  Read the whole story: The Autodesk File ca. 890 Seiten | 7500 KB PDF

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systemfab
Mitglied



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Beiträge: 35
Registriert: 19.02.2004

erstellt am: 11. Jun. 2004 09:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für arossbach 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich gehe mal davon aus das Du nur einen W2KWindows 2000 Rechner hast mit lokalen Beunutzern und Deine Unix Maschine kein PDC ist.

1. Alle User die vom W2KWindows 2000 System zugreifen sollen, müssen unter dem    Unix System eingerichtet sein. Diese sollten alle Mitglider der gleichen Gruppe sein. (user,samba usw)
2. in der shell: smbpasswd -a -e "username" eingeben,
  dann das password.
3. Auf der Unix Maschine mit chgrp -R User die Benutergruppen für die
  Verzeichnise setzen. (Wer überhaupt zugreifen darf)
4. Die Berechtigungen mit chmod -R 777 (Vollzugriff) eintragen.
Wenn Du eine Sysnchronisation der Kennwörter möchtest kann man dieses
mit Winbind lösen.
Wenn Du die Freigaben eingerichtet hast, sollte es so gehen.

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