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| Materialien für den 3D-Druck im Hochtemperaturbereich, eine Pressemitteilung
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Autor
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Thema: Vorstellung (5294 mal gelesen)
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Uwe Schneider Mitglied Werkzeugmacher
Beiträge: 83 Registriert: 05.03.2002 TurboCad V15Pro unter Vista Windows Vista Home Premium 32bit Intel(R) Core(TM)2 Quad CPU 2,4 GHz 4GB RAM nVidia Quadro FX570
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erstellt am: 26. Mrz. 2002 12:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, ich selbst bin Anwender von ProfiCAM und würde mich freuen, hier weitere meinesgleichen zu treffen. ProfiCAM ist ein Produkt der Firma Coscom aus Ebersberg (http://www.coscom.de). Dieses CAM-Produkt ist in das Programm MegaCad der Firma Megatech (http://wwww.megatech.de) voll integriert, so dass man eine sehr gute und leicht zu bedienende CAD-Software zur Basis hat. Schaut euch doch einfach mal deren Websites an. Natürlich gibt es auch hier einiges zu fachsimpeln, deshalb bedanke ich mich auch bei CAD.DE für die Einrichtung dieses Forums. Frohes Schaffen
[Diese Nachricht wurde von Uwe Schneider am 08. Juli 2002 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
giajha Mitglied Customer Consultant
Beiträge: 14 Registriert: 08.02.2002
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erstellt am: 19. Aug. 2002 11:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Uwe Schneider
Salü Uwe, erstellt Ihr die Bauteile in MegaCAD oder werden die Geometriedaten aus einem anderen System in MegaCAD ProfiCAM importiert ? Ich arbeite momentan an einer Schnittstelle zwischen Pro/ENGINEER und ProfiCAM. Gruss Jürg Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
nc_proggy Mitglied
Beiträge: 34 Registriert: 02.07.2002
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erstellt am: 21. Sep. 2002 17:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Uwe Schneider
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Seppa Mitglied
Beiträge: 32 Registriert: 20.02.2001
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erstellt am: 22. Nov. 2002 22:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Uwe Schneider
Hallo nc_proggy, wie gut kennst Du eigentlich MegaCAD? Deine Frage kann ich gerne beantworten. Mit MegaCAD steht für ProfiCAM ein schnelles, geradliniges CAD für 2D und 3D zur Verfügung, das wie viele andere Anwender sicher bestätigen werden angenehm einfach und unkompliziert zu bedienen ist. Auch im Leistungsumfang kann sich MegaCAD mehr als sehen lassen. Gruß seppa Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
gomilan Mitglied Polymechaniker
Beiträge: 2 Registriert: 03.12.2002
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erstellt am: 03. Dez. 2002 09:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Uwe Schneider
Hallo Leute! Das sind ja wilde Diskussionen hier. Meine Meinung als Programmierer ist folgende. Es wäre schön, wenn man ein integriertes CAD/CAM-System hätte wie Uwe das meint. Allerdings zeigt die Erfahrung, daß es sich hier um geschlossene Systeme handelt. Bekommt man CAD-Daten von nem anderen System - schon hat man den Ärger bei der Programmierung. Von durchgängigen CAD-CAM-Systemen (Catia, UG ... ?)hab ich noch nie gehört, daß die wirklich als CAM überzeugen. Funktionieren tuts eigentlich nur dann, wenn der Konstrukteur auch programmiert. Von daher halte ich es für wichtig, daß man nicht wie nc_proggy meint noch ne "mathematik" mehr entwickelt, sondern einen möglichst offenen CAD-Kern im CAM-System integriert mit dem man eben die unterschiedlichsten Formate ohne Verluste übernehmen kann. Und dann will ich nicht mit zig Tricks und Unterprogrammen die Daten "gefügig" machen, sondern per Klick importieren, ohne daß Nacharbeiten notwendig sind. In der Regel sind es ja wir in der Werkstatt die Programmieren und nicht die EDV-Abteilung. Freu mich schon auf eure Antworten. gomilan
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gomilan Mitglied Polymechaniker
Beiträge: 2 Registriert: 03.12.2002
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erstellt am: 04. Dez. 2002 10:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Uwe Schneider
Hallo erneut. Hab noch nen kleinen Nachtrag zum Thema (gefunden als Beitrag von "Bruno" vom 31.10.2002 im ESPRIT-Forum bei www.cncecke.de). Zitat: Hallo zusammen! Ich möchte kurz etwas zu ESPRIT erläutern, betreffend des Kernels und der Schnittstellen. Also, ESPRIT berechnet bekanntlich mit dem Kernel von Parasolid. Ich sehe es als einen grossen Vorteil, dass ESPRIT nicht einen "eigenen" Kernel hat. Dies aus folgenden Gründen: Ein "Standallone-System" wie ESPRIT muss so flexibel wie möglich Daten von CAD-Systemen übernehmen können. Bekanntlich gibt es auf dem CAD-Markt zwei Kernel, die am meisten vertreten sind: Parasolid (SolidEdge, SolidWorks, Unigraphics, etc), sowie der ACIS (Autocad, ME10, etc.). In ESPRIT sind BEIDE Kerne integriert! Warum das Rad neu erfinden, und einen "eigenen" Kernel herstellen, wenn hervorragende Produkte auf dem Markt sind? Trift meine Meinung ziemlich genau.
gomilan
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