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Autor Thema:  Generelle Fragen zu Pro.File (4764 mal gelesen)
Administrant
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erstellt am: 23. Mai. 2014 13:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

ich habe mal einpaar generelle Fragen zu Pro.File, da ich eigentlich ein SolidWorks User bin und wir im Unternehmen mit Inventor arbeiten (ich leider nicht mehr andere Abt.) hab ich nicht so die Ahnung von den Zusammenhängen.

1. Angeblich kann im Pro.File nicht automatisch eine Verknüpfung von Bauteilen erfolgen, die ich in einer Baugruppe verwende, oder auf denen ein anderes Bauteil basiert. Stichwort Vererbung von Eigenschaften.

2. Es ist nicht möglich eine Struktur anzulegen, die mir alle zu einem Bauteil oder Baugruppe zugehörigen Ursprungsteile oder Grundkörper enthält. Ich muss eine manuelle Verknüpfung anlegen und die entsprechenden Teile- oder Grundkörpernummern manuell in eine neue Suchmaske eintragen um das Teil zu öffnen.

Da ich wie gesagt schon mit SWX und auch anderen 3D-Programmen gearbeitet habe, komme ich nicht umher, die Methodik die bei uns angewandt wird in Frage zu stellen.

Gruß Ralph

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Sauter
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erstellt am: 26. Jun. 2014 08:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Administrant 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Administrant,
in Pro.File wird beim Speichern immer die Struktur der CAD-Baugruppe nachgebildet. Zu jeder Unterbaugruppe und jedem Bauteil wird ein Dokumentenstamm angelegt und mit der übergeordneten Baugruppe verknüpft. Nur so ist es möglich die komplette Baugruppe auch wieder aus Pro.File auszulesen!
Damit lässt sich aber nur automatisch eine Stückliste ableiten wenn die jeweiligen Dokumentenstämme auch mit einem Teilestamm verknüpft sind (Stückliste besteht aus einer Struktur von Teilen). Dies ist aber in Pro.File entsprechend zu konfigurieren.

Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt...

Grüße
Sauter 

------------------
Geht nicht gibts nicht... 

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Administrant
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erstellt am: 26. Jun. 2014 12:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Sauter,

vielen Dank für die Antwort, ich dachte schon es kommt gar nichts mehr.

Ich habe mir gestern mal das von einem Konstrukteur bei uns zeigen lassen. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass das nicht sehr Nutzerfreundlich ist bei uns.

Sie bauen ein Modell eines Pflastersteins aus einem Grundkörper und einem aufgesetzten Teil zusammen, das dann die Oberseite des Stein mit dem "Gesicht" gibt. Von diesem wird dann ein Negativ der Oberfläche erzeugt, das sog. Druckstück.

Wenn jetzt der Konstrukteur einen solchen fertigen Stein kopiert um einen gleichen mit anderen Abmessungen daraus zu machen, dann geht das ja rel. schnell über die Parametrisierung. Allerdings ist dann die Ablage in Pro.File eine abenteuerliche Sache.
Beim Speichern in Pro.File öffnen sich mindestens 6-8 Datenmasken in denen die neuen Werte des neu erzeugten Modells eingegeben werden müssen. Auf den verschiedenen Masken muss ein und derselbe Wert immer wieder in die gleichen Felder eingetragen werden (werden nicht autom. übernommen). So muss die neue Länge und Breite jeweils für alle Komponenten (Grundkörper, Aufsatz für Oberfläche und Druckstück) in der jeweiligen Maske erneut eingegeben werden.

Kann das so richtig sein? Zu allem Überfluss muss dann noch beim kopieren der ursprünglichen Datenblätter für das neue Modell, zwischen jedem einzelnen kopiervorgang über eine neue Maske das Datenblatt geleert werden um die Daten hineinzukopieren.

Keine Ahnung ob ich das jetzt alles richtig wiedergegeben habe, aber das ist alles so verwirrend, da hat sich der Konstrukteur beim vorführen gleich mehrmals vertippt und verzettelt.

Danke für eure Hilfe.

Gruß Ralph

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Sauter
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CAD/PDM - Systembetreuer


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erstellt am: 26. Jun. 2014 14:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Administrant 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Ralf,
das klingt ja wirklich sehr kompliziert!
Aus deiner Sysinfo kann ich leider nicht erkennen, welche Version von Pro.File ihr verwendet.
In der aktuellen Version gibt es die Möglichkeit mit "Managed Copy" diesen Vorgang etwas eleganter zu gestalten.
Mit dieser Funktion wird in Pro.File eine Kopie der aktuellen Baugruppe oder Zeichnung abgelegt. Die Daten werden dabei übernommen und nur die Änderungen müssen eingegeben werden. Ist in der Hilfe ganz gut erklärt.
Die Fa. Procad bietet auch immer wieder Webinare an, in denen solche Funktionalitäten erklärt werden (einfach mal nachfragen).
Für die Übernahme von Abmessungen in Bauteilen gibt es die sogenannte "SML Kopplung" (SML = Sachmerkmal). Damit kann man steuern, welche Maße in Pro.File in welche Felder übernommen werden sollen. Geht auch in die andere Richtung! Allerdings weis ich nicht ob das für den Inventor auch funktioniert. Wir benutzen Creo 2.0 von PTC.

Grüße
Heinrich Sauter

------------------
Geht nicht gibts nicht... 

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Administrant
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erstellt am: 26. Jun. 2014 14:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

ich hab im Moment die aktuellen Daten vom System nicht vorliegen, aber das mit dem "Managed Copy" machen Sie bei uns auch schon. Trotzdem bleibt die ganze Flut an Masken in Pro.File, die der User noch bearbeiten muss.

Das mit den Sachmerkmalen muss ich mir mal anschauen oder erklären lassen.

Gruß Ralph

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erstellt am: 03. Jul. 2014 23:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Administrant 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Administrant:
...
Allerdings ist dann die Ablage in Pro.File eine abenteuerliche Sache.

Beim Speichern in Pro.File öffnen sich mindestens 6-8 Datenmasken in denen die neuen Werte des neu erzeugten Modells eingegeben werden müssen. Auf den verschiedenen Masken muss ein und derselbe Wert immer wieder in die gleichen Felder eingetragen werden (werden nicht autom. übernommen). So muss die neue Länge und Breite jeweils für alle Komponenten (Grundkörper, Aufsatz für Oberfläche und Druckstück) in der jeweiligen Maske erneut eingegeben werden.

Kann das so richtig sein? Zu allem Überfluss muss dann noch beim kopieren der ursprünglichen Datenblätter für das neue Modell, zwischen jedem einzelnen kopiervorgang über eine neue Maske das Datenblatt geleert werden um die Daten hineinzukopieren.

Keine Ahnung ob ich das jetzt alles richtig wiedergegeben habe, aber das ist alles so verwirrend, da hat sich der Konstrukteur beim vorführen gleich mehrmals vertippt und verzettelt.

Danke für eure Hilfe.

Gruß Ralph[/B]


Wenn sich der Konstrukteur vertippt, ist es Zeit für ein Redesign oder eine Automatisierung bestimmter Vorgänge.

Ein Kopieren der immer gleichen Werte, die der Struktur (Pflasterstein aus Grundkörper, Aufsatz und Druckstück) entlang vererbt werden kann man automatieren. Muss man sogar, um Dateninkonsistenzen vorzubeugen.

Wenn Dokumentmerkmale richtig konfiguriert sind, kann man mehreren Dokumenten des gleichen Dokumenttyps zusammen die neuen Werte verpassen. Sind es verschiedene Dokumenttypen, wird eines per Definition zum übergeordneten Element gemacht, die anderen hängen drunter und das Vereben der Merkmale übernimmt ein Stück Programmcode.

Ein Kunde hat sich mal ein "Strg+C"->"Strg+V" gebaut, das von Maske zu Maske ging. Dann ist so was banal.


Abenteuerlich? Nein. Aber vielleicht passt die Konfiguration nicht.

Mit dem Projektleiter von Procad sprechen. Die haben so was öfter und wissen Lösungen dazu.

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Administrant
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erstellt am: 04. Jul. 2014 07:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Die Idee mit dem Projektleiter zu sprechen ist gut. Nur das Problem ist, dass unser Projektleiter 3D so von sich überzeugt ist, dass das wohl nicht passieren wird.

Mal schauen, was ich da noch bewegen kann?

Wir hatten erst kürzlich die Projektleiter von Procad und Infor (unser ERP-System) im Haus wegen Integration der Infor-Daten in Profile. Dabei hat aber niemand dieses Problem angesprochen.

Ich denke die wissen alle dass das Murks ist, trauen sich nur nicht es zuzugeben.

Gruß RK

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ca18et
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Zitat:
Original erstellt von Administrant:
Die Idee ...

Wir hatten erst kürzlich die Projektleiter von Procad und Infor (unser ERP-System) im Haus wegen Integration der Infor-Daten in Profile. Dabei hat aber niemand dieses Problem angesprochen.

Ich denke die wissen alle dass das Murks ist, trauen sich nur nicht es zuzugeben.

Gruß RK


Grade wenn es Murks ist muss man es ansprechen. Das hat auch die Infor-Projektleiter zu interessieren. Ist denen klar dass sie vermurkste Daten ins ERP bekommen, wenn sie das einfach laufen lassen? Die Schnittstelle wird ja nicht nur vom ERP ins PDM gehen, oder?

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Ja, das stimmt, aber wenn denen das keiner sagt, woher sollen Sie es wissen. Ich werde das bei der nächsten Gelegenheit ansprechen.

Gruß RK

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loop29
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erstellt am: 04. Jul. 2014 13:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Administrant 10 Unities + Antwort hilfreich

Gegen Einwurf kleiner Münzen machen die eigentlich (fast) alles.. 

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Na, soweit ich weis, nehmen die nur Scheine 

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ca18et
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Zitat:
Original erstellt von Administrant:
Na, soweit ich weis, nehmen die nur Scheine  

Ja, die nehmen nur Scheine, das ist richtig. Der Gegenwert -insbesondere bei zusätzlichen Funktionen- ist aber erheblich. Erfahrungsgemäß rechnet sich das sehr schnell, wenn Funktionen oft genutzt werden oder auch bei Funktionen zur Datenkonsistenz. Da reicht schon der erste Fall der verhindert wird und dann ist das bezahlt...

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Das stimmt allerdings auch.

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loop29
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erstellt am: 20. Aug. 2014 08:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Administrant 10 Unities + Antwort hilfreich

Kundenorientierte Anpassungen, also Zusatzmodule die extra hinzuprogrammiert werden, kosten auch nicht grade wenig.
Meine persönlichen Erfahrungen haben mir mittlerweile gezeigt, dass man nicht davon ausgehen kann, dass das Verständnis für die konstruktiven
Vorgänge bei den Software-Entwicklern vorhanden ist.
Hier muss eine glasklare Definition der Zielkriterien gemacht werden, ansonsten geht das in die Hose.

Beste Grüße

[Diese Nachricht wurde von loop29 am 20. Aug. 2014 editiert.]

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Lueghi
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erstellt am: 21. Aug. 2014 05:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Administrant 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
...
Hier muss eine glasklare Definition der Zielkriterien gemacht werden, ansonsten geht das in die Hose.
...[/B]

Das sehe ich genauso, aber das ist IMHO auch die Aufgabe des procad-Projektleiters. Der Kundenwunsch muss so formuliert werden, dass der Programmierer richtig arbeiten kann.

------------------
Gruß Stefan

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ca18et
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erstellt am: 23. Aug. 2014 21:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Administrant 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Lueghi:

Das sehe ich genauso, aber das ist IMHO auch die Aufgabe des procad-Projektleiters. Der Kundenwunsch muss so formuliert werden, dass der Programmierer richtig arbeiten kann.

Das kann ich nur bestätigen. Das ist Aufgabe des procad-Projektleiters. Wie auch loop29 richtigerweise schreibt, ist die Überdeckung der Welten zwischen Programmierer und Konstrukteur gering. Der PL muss die Sprache beider Welten sprechen können und zwischen den Beteiligten "dolmetschen".

Ansonsten kommen prima Lösungen raus, die aber manchmal nicht zum Problem passen. 

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