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Hallo Leute,

ein vieldiskutiertes Thema. Ich möchte diesem Problem nun von einer anderen Seite begegnen. In einem größeren Konzern ist es unvermeidlich dass Zeichnungen, welche mit einer Schulungsversion erstellt wurden, Eingang finden. Das fatale ist, auch nicht neu, wenn aus diesen Zeichnungen auch noch kopiert wird. Nun möche ich dass sich diese Zeichnungen erst gar nicht öffnen lassen. Weiß jemand an was Autodesk diese Meldung festmacht? Kann ich via Programm erkennen ob es sich um eine Schulungs-dwg handelt? Wenn ja würde ich diese Info abgreifen und die Zeichnung direkt wieder schließen. Soweit mal der erste Schritt.

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Gruss bu

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Wir können das nicht, wohl aber andere Leute - es gab zB. mal ein Kostenloses Tool zum aufspüren von
gekennzeichneten Dateien , diese mir bekannte Version läuft aber nicht mit aktuellen ACAD-Versionen.
(die Information ist nicht in der Zeichnungsdatenbank enthalten)
  http://www.manusoft.com/software/eduscan/

[Diese Nachricht wurde von cadffm am 13. Sep. 2011 editiert.]

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Hallo cadffm
danke für die Antwort. Das Problem ist einfach, dass einen Autodesk hier ziemlich im Regen stehen lässt. Selbst wenn die Firma komplett mit lizensierter software arbeitet, ist solch ein Problem kaum in den Griff zu bekommen. Zumindest sollte es die Obtion geben dass mit solchen Zeichnungen überhaupt nicht mehr gearbeitet werden kann. Das wär im Moment die einzige Möglichkeit welche ich sehe, das Problem in den Griff zu bekommen. Vielleicht ließt ja von Autodesk jemand mit ;-).

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Gruss bu

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Autodesk-Schulungsprodukt.jpg

Wenn ich eine Zeichnung mit AutoCAD (kommerziell) öffne oder auch nur einfüge, die von einem AutoCAD Schulungsprodukt erstellt oder bearbeitet wurde, erhalte ich folgende Meldung (siehe Bild). Dann ist es doch noch nicht zu spät - oder?

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Mit freundlichem Gruß

Udo Hübner
www.CAD-Huebner.de

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DU hast DICH vielleicht auch im Griff, aber ein Admin kann es bei seinen 100 Usern wohl kaum sicherstellen !
(so verstehe ich zumindest diesen Thread hier)

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CAD.de System-Angaben  -  CAD on demand  -  User:FAQ(Acad)

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Danke cadffm,
so sehe ich das auch. Die hälfte der Konstrukteure spricht kein deutsch mehr, sind externe Mitarbeiter, Leiharbeiter und und und ...
Natürlich wird der Konstrukteur gewarnt, aber das bringt mich bei einer entsprechend grossen Zeichnung nicht weiter. Nach jetzigem Stand heisst das, alles nochmal von vorn. Ich möchte hier auch den Konstrukteur vor sich selbst schützen. Die Lage ist hier einiges verzwickter als es auf den ersten Blick scheint.
Deshalb, auch wenn ich mich wiederhole, warum, wenn AutoCAD das Einfügen von Teilen aus Schulungsversionen schon bemerkt, siehe entsprechende Meldung, kann ich das nicht direkt unterbinden. Z. B. gesteuert durch ein Systemvariable. Dasselbe beim Öffnen.
Es wäre aus meiner Sicht der einfachste Weg, Zeichnungen welche "infiziert" sind, aus der Firma zu verbannen, da sie einfach nicht funktionieren.

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Gruss bu

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Zitat:

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Original erstellt von cadffm:
Wir können das nicht, wohl aber andere Leute - es gab zB. mal ein Kostenloses Tool zum aufspüren von
gekennzeichneten Dateien , diese mir bekannte Version läuft aber nicht mit aktuellen ACAD-Versionen.
[i](die Information ist nicht in der Zeichnungsdatenbank enthalten)
  http://www.manusoft.com/software/eduscan/ [/i]

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EDU-Scan isat meines Wissens nach jetzt Teil des TOOLPAC 13
Ansonsten ... wenn Du Dich mit ObjectARX-Programmierung auskennst, gibt es dort die Methode isEMR, die anzeigt, ob es sich bei einer Datei um eine "infizierte" handelt.

Grüsse, Henning

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Henning Jesse
VoxelManufaktur
Computer-Dienstleistungen für Architekten und Ingenieure

  http://www.voxelman.de

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Hallo wronzky
etwas spät, aber trotzdem vielen Dank für den Tip. Das war es was ich gesucht habe. Vielen Dank.

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Gruss bu

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