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Interessante Kobelaufgabe !

Eine Möglichkeit wäre z.B:

- Alle senkrechten Umrandungslinien mit allen waagrechten Umrandungslinien miteinander verschneiden (inters) und somit alle Zwischenpunkte ermitteln.
- Aus den ursprünglichen Punkten und den neu errecheten Punkten die 'elementaren' Rechtecke bilden, ich nenn diese mal 'Atome'(z.B. 1/10/9/inters1, 9/6/inters1/inters2,... )
  In deinem Beispiel wären es 6 Atome.
- mit einem (evtl. rekursiven) Algorithmus aus den Atomen die diversen Lösungs Varianten bilden... -> Moleküle 

Die programmtechnische Umsetzung ist bestimmt nicht ganz trivial, aber sicherlich sehr reizvoll.

Schwierung wird es, wenn Teile der Kontur nach innen stehen würden (z.B. Punkt 7+8 unterhalb von 9 + 6)
oder die Gesamte Kontur ein U-Profil bildet....

Wozu eigentlich das Ganze ???

Grüße

Andi

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Hallo,
vielleicht hilft es auch, die Innenwinkel zu beachten.
Winkel 1-2-3 = 300 gon Schnittpunkte ermitteln
Winkel 2-3-4 = 100 gon keine Schnittpunkte ermitteln
Winkel 3-4-5 = 100 gon keine Schnittpunkte ermitteln
...

wie auch immer, ich wünsche ein schönes Wochenende

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viele Grüße

Jörn

[Diese Nachricht wurde von joern bosse am 23. Apr. 2007 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von Rabbit 007:
Bei den varianten blau und grün verlässt mich mein geistiger Horizont
aber vielleich bin ich ja komplett auf dem Holzweg und es gibt eine
einfachere Lösung. Wäre für ein wenig Unterstützung sehr dankbar.

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Willst Du den Rechenansatz für Raumflächen bestimmen? Der wird doch von den Behörden gar nicht mehr verlangt.

Aber ich hab' einen Tipp, der Dir vielleicht ein ganzes Stück weiter helfen kann: Du darfst logischerweise nicht an einem x-beliebigen Eckpunkt Deines rechtwinkligen Polygons anfangen, sondern musst bei einem anfangen, der eine 270-Grad-Außenecke darstellt. Bei den anderen Eckpunkten kann es passieren, dass diese gar nicht Eckpunkt eines Deiner zu findenden Rechtecke sind.

Von so einem echten Außeneckpunkt verfolgst Du die Kontur nun weiter und versuchst das erste Rechteck zu ermitteln (das ist schwieriger, als es sich hier anhört, weil da viele Fallunterscheidungen rein spielen). Aber wenn Du das hast, dann änderst Du Deine Polygonkontur nun so, dass dieses erste Rechteck nicht mehr Teil der Fläche ist. Und mit diesem Rest fängst Du das Spiel von vorne an.

Sinnvoll ist, immer das denkbar kleinste Rechteck zu nehmen, das sich gerade bilden lässt, und bei Bedarf dann in einem zweiten Durchgang die Rechtecke zu verschmelzen, die zusammen wieder ein Rechteck ergeben.

Tom

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Hab ja von der Lisp-Programmierung nicht ....
aber vielleicht einen Ansatz:

-Punkte nach X-Koodinaten sortieren (1+10,9+8,7+6,2+3,5+4)
-Abstände (also die Breite) ausgeben (1bis9,9bis6,6bis2,2bs5)
-gleiches Vorgehen für die Y-Werte (also die Höhen)
-Danach die Breiten- und Höhenwerte richtig zusammenfügen

... und fertig

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Ok, dann hilft es wirklich nicht weiter, dachte das Problem liegt woanders...

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