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Autor Thema:  Schraffur-Lisp ! (2532 mal gelesen)
CAD-Tötti
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ACAD 2009

erstellt am: 21. Aug. 2004 22:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi @ all,

hat jemand von Euch eine Anregung, wie man am geschicktesten seine Schraffuren organisiert ?

Folgendes geht mir dabei durch den Kopf:
- ich brauche ca. 10-12 verschiedene Schraffuren
- alle Schraffuren liegen auf dem gleichen Layer (Reaktor ?!?)
- die Schraffuren möchte ich je nach Maßstab der Zeichnung mit einem abgefragten Faktor multiplizieren (hpscale mal Faktor)

Hat jemand so etwas ähnliches schon mal durchdacht ?

Thanx,

CAD-Tötti :-)

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erstellt am: 22. Aug. 2004 01:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für CAD-Tötti 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von CAD-Tötti:
Hi @ all, [...]
1. ich brauche ca. 10-12 verschiedene Schraffuren
2. alle Schraffuren liegen auf dem gleichen Layer (Reaktor ?!?)
3. die Schraffuren möchte ich je nach Maßstab der Zeichnung mit einem abgefragten Faktor multiplizieren (hpscale mal Faktor)
[...]
Thanx,
CAD-Tötti :-)

1. 10-12 Schraffuren (Muster) mal X Maßstäbe => die Schraffuren entsprechend dann im Layoutbereich nachskalieren wäre ausserst ungünstig, besser wäre eine Masstabsanhänigkeit vom Ansichtsfenster einzuprogrammieren.
2. Gleicher Layer ist etwas ungünstig da umständlicher steuerbar (frieren, plotten, sperren, Regenerierungsdauer, ....) .
3. Ist auch O.K., jedoch bringt es auf die Dauer andere Probleme bei Ungenaugkeiten in der Struktur und Strukturwechsel.

Ich habe mir ein extra Menü für die 99 % Schraffuren gemacht, mit entsprechenden Flyouts die für den entsprechenden (üblichen) Maßstab einen Skalierungsfaktor an die Schraffur übergeben (beim Schraffieren werden automatisch Layer de eigentlich für die Schraffuren Nix relevantes haben ausgeblendet). Diese werden dann auf einen extra Layer abgelegt und teilweise von hand teilweise angescriptet gefrorren / getaut.

IMHOIn my humble opinion = Meiner bescheidenen Meinung nach kann man da bestimmt etwas Fettes programmieren, nur stellt sich die Frage ob es nicht mit 20-40 Buttons schneller geht.

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"Lisp?!?! Why the Hell did you pick the most arcane, obscure, and hopelessly-rooted-in-the-computer-science-department language in the world for an AutoCAD programming language?"  Read the whole story: The Autodesk File ca. 890 Seiten | 7500 KB PDF

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CAD-Tötti
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ACAD 2009

erstellt am: 22. Aug. 2004 09:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke, für die schnelle Antwort, jedoch:

1.
ein Faktor, den ich in der Befehlszeile eingebe wäre für mich doch der Idealfall (ich bin in der glücklichen Lage, bei meiner Arbeitsweise zu 100% im Modellbereich zu arbeiten -> für andere unvorstellbar, ist aber so :-))

2.
an dem einen Layer halte ich trotz aller unkenrufe auch fest *lach*.

3.
"...Ungenaugkeiten in der Struktur und Strukturwechsel...". Versteh ich nicht, erklär mal !

Grüße

CAD-Tötti

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erstellt am: 22. Aug. 2004 10:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von CAD-Tötti:

hat jemand von Euch eine Anregung, wie man am geschicktesten seine Schraffuren organisiert ?

Folgendes geht mir dabei durch den Kopf:
- ich brauche ca. 10-12 verschiedene Schraffuren
- alle Schraffuren liegen auf dem gleichen Layer (Reaktor ?!?)
- die Schraffuren möchte ich je nach Maßstab der Zeichnung mit einem abgefragten Faktor multiplizieren (hpscale mal Faktor)


Ein Freund von mir hat sowas schon mal für ein Ingenieurbüro programmiert, und Deine Anfrage ist eine gute Idee, das endlich mal als Modul in meine ArchTools zu packen.

Die Funktionsweise ist simpel und einleuchtend, da sie den AutoCAD-Standards für andere Sachen wie Text- oder Bemaßungsstilen folgt: man definiert einfach Schraffurstile, die alle nötigen Parameter mitsamt der Skalierung speichern. Beim Schraffieren weist man der Schraffur dann nicht wie bisher ein Schraffurmuster zu, sondern den aktuellen Schraffurstil. Wie bei meinen Bemaßungen können dann auch einfach per Umstellung des Plotmaßstabs oder der Zeichnungseinheiten die Schraffuren vollautomatisch skaliert werden, so dass die Darstellung immer korrekt ist.

Gruß
Tom Berger

------------------


CAD-Tötti
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erstellt am: 22. Aug. 2004 13:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Endlich jemand, der mich versteht *lach* ?

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erstellt am: 23. Aug. 2004 13:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von CAD-Tötti:
Endlich jemand, der mich versteht *lach* ?

Bin schon an der Arbeit ...

Wenn man sich ansieht, welchen Unsinn Autodesk da mit den Schraffur-Eigenschaften (insbesonders der Skalierung in Zusammenhang mit der Systemvariablen Measurement) verbrochen hat, dann ist ein vernünftiges Tool wirklich überfällig.

Gruß
Tom Berger

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CAD-Tötti
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erstellt am: 23. Aug. 2004 19:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

meine rede :-).

kann aber auch nicht sein, dass wir zwei die einzigen sind, die sich darüber gedanken machen *grins*

also Anregungen nach wie vor herzlich willkommen.

Grüße

cad-tötti

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erstellt am: 23. Aug. 2004 19:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für CAD-Tötti 10 Unities + Antwort hilfreich

my 0.02 €
Die Anforderungen von dem Programm setzten da an wo eigentlich schon AutoCAD seid längerer Zeit eine grosse Verbesserung gebracht hat => Layouts und das Tonnenweise und je max. 64 Ansichtsfenster.
Wenn jedoch diese Verbesserung konsequent eingesetzt wird, ist ein extra Programm unnötig und es werden somit immer weiniger "Ich-packe-doch-lieber-alles-in-den-Modellbereich-rein-der-anderer-kann-ja-auch-scrollen-und-suchen-und-wenn-nicht-kann-er-ja-das-nette-Proxywarnfenster-der-Zusatzapplikation-mit-O K-bestätigen".

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erstellt am: 23. Aug. 2004 22:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Proxy:
my 0.02 €
Die Anforderungen von dem Programm setzten da an wo eigentlich schon AutoCAD seid längerer Zeit eine grosse Verbesserung gebracht hat => Layouts und das Tonnenweise und je max. 64 Ansichtsfenster.
Wenn jedoch diese Verbesserung konsequent eingesetzt wird, ist ein extra Programm unnötig und es werden somit immer weiniger "Ich-packe-doch-lieber-alles-in-den-Modellbereich-rein-der-anderer-kann-ja-auch-scrollen-und-suchen-und-wenn-nicht-kann-er-ja-das-nette-Proxywarnfenster-der-Zusatzapplikation-mit-O  K-bestätigen".

Was haben Schraffuren mit Layouts zu tun?

Mach mal folgendes: öffne AutoCAD, erzeuge ein Rechteck mitten auf dem Bildschirm, schraffiere es mit _BHATCH, ANSI31, Skalierung 1.0. Dann erzeuge ein zweites, gleich großes Rechteck daneben, ändere den Wert der Systemvariable Measurement (1, falls vorher 0, oder umgekehrt), und schraffiere das zweite Rechteck mit denselben Werten. Siehst Du den Unterschied? Nun REGENeriere die Zeichnung. Ändert sich was? Nein. Tippe LISTE und wähle die beiden Schraffuren: lustig, nicht wahr, beide haben dieselben Eigenschaften, obwohl sie völlig unterschiedlich aussehen. Nun klicke die zuerst erzeugte Schraffur an, öffne das Eigenschaften-Fenster dafür, und ändere die Farbe. Funktioniert prima. Nun ändere im Eigenschaften-Fenster die Schraffurskalierung von 1.0 auf 2.0. Hoppla, was passiert denn jetzt Seltsames?

Siehst Du nun, was ich meine, wenn ich von gewissen Unzulänglichkeiten der Schraffurskalierung von AutoCAD spreche? Das hat mit Layouts gar nix zu tun. Und glaube mir, wenn Du ständig mit mehreren gleichzeitig geöffneten Dateien unterschiedlicher Herkunft arbeiten musst, und zwischen denen womöglich auch noch mit Copy&Paste Schraffuren hin- und her kopierst, dann wird Dir ganz schwummerig. Da würde eine wie bei Text-Stilen dazischen geschaltete Ebene helfen, die Größen nachvollziehbar fest legen zu können, so dass sie auch fest stehen bleiben.

und übrigens: mit Proxies hat das nix zu tun, und die gibt's bei meinen Apps sowieso nicht, denn ich erzeuge keine applikationsabhängigen Objekte. Wenn für die mit solchen Stilen definierten Schraffuren die Applikation fehlt, dann verhalten die sich wie stinknormale Schraffuren, ohne dass der Anwender einen Unterschied feststellen könnte.

Gruß
Tom Berger

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Proxy
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erstellt am: 24. Aug. 2004 07:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für CAD-Tötti 10 Unities + Antwort hilfreich

noch ein Centstück dazu:

MEASUREMENT ist halt ein Feature  bei AutoCAD (wers in Europa bracht ist sowieso klar  ) das halt amok laufen kann wenn es entsprechend hin und her geschaltet wird.

Das mit Proxys war eher auf Zusatzanwendungen bezogen die z.B. Polylinien als Fasatylfolien optisch darstellen jedoch ohne ObjectEnabler eher wie sinnlose Dazugaben in der DWG aussehen oder aus 100'ten X-refs eingebrachte Layer und Blöcke (Xrefblock_xxxx bis Xrefblock_yyyy) die vom Namen her keinerlei Sinn für Programmnichtbesitzer ergeben (bestimmte Leute hier werden bestimmt wissen was für griechisches Ding genau gemeint ist). So kann dann eben eine mehrere MB grosse DWG entstehen die zwar beim Ersteller entsprechend der Anforderungen 1a ist, beim Abnehmer mehr oder weiniger nur fürs Kopfschütteln sorgt, weil die relevanten Informationen optisch und Lisp mässig nicht ausmessbar bzw. auslesbar sind. Und nur gegen solche Programmierdinge habe ich persönlisch eine extreme Abneigung da auch ein 3mm Alublechschnitt mit einer einzigen geschlossenenen Polylinie schnell und für Jedermann sichtbar, ausmessbar und mit Lisp ausliesbar erstellt werden kann. Da muss man nicht unbediengt noch Unmengen an unnötigen Zusatzinformationen reinpacken die ehh keiner in der Zukunft haben will. Ich habe auch schon mal erlebt das z.B. so eine Geschichte wie globales Layoutssprengen duchgeführt worden ist, weil die Struktur nicht Auftragskonform war (aus solch einer Zusatzapplikation entsprungen) und teilweise (0 . "ACAD_PROXY_ENTITY") als grundsätzliches Ablehngrund im LV (was auch verständlich ist) angegeben war.


Ich arbeite mit relativ vielen "Fremdfirmen" zusammen (die teilweise auch viele und unterschiedliche Zusatzapplis sinnvoll and auch nicht einsetzten) und anhand der DWGs kann man erstens in 10 Minuten die Spreu vom Wiezen trennen und zweitens sehr schnell erkennen ob da überhaupt eine feste jedoch zukunftsorientierte flexible Datenstruktur existiert, bei mehreren DWG kann man teilweise bis zum MA die konsequente Arbeitsweise erkennen (oder auch nicht) und ob er überhaupt mal eine CAD-Schulung hatte.


BTW:
Typ: Ganzzahl
Gespeichert in: Zeichnung
Ausgangswert: 0
Bestimmt die Zeichnungseinheiten für die aktuelle Zeichnung (Britisch oder Metrisch). Insbesondere steuert MEASUREMENT, welche Schraffurmuster- und Linientypendateien eine Zeichnung beim Öffnen verwendet.

0  Britisch; verwendet das von den Registrierungseinträgen ANSIHatch und ANSILinetype festgelegte Schraffurmuster und die Linientypdatei
1  Metrisch; verwendet das von den Registrierungseinträgen ISOHatch und ISOLinetype festgelegte Schraffurmuster und die Linientypdatei

Die Zeichnungseinheiten für neue Zeichnungen werden vonMEASUREINIT gesteuert (MEASUREINIT verwendet dieselben Werte wie MEASUREMENT). Die Einstellung MEASUREMENT einer Zeichnung überschreibt den Wert, der durch die Einstellung MEASUREINIT vorgegeben wurde.


Rechtschreibfehler vor dem ersten Kaffee sind egal. 

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[Diese Nachricht wurde von Proxy am 24. Aug. 2004 editiert.]

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CAD-Tötti
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erstellt am: 24. Aug. 2004 18:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zänk Ju, Leutz :-) !!!

Hab ich die Tage schon mal irgendwo hier gelesen, dass das Thema am Ende verfehlt war (in der Schule gab es dafür eine 6 *lach*).

Ich fasse also noch einmal zusammen: wir sind gestartet bei der unmöglichen Struktur der Schraffur im AutoCAD (dies was der Ausgangspunkt !), ritten im Schweinsgalopp über Layout und landeten am Ende bei Endlosmonologen über PROXY ENTITIES sowie griechischen Dingsbums.

Jepp, was soll ich nun dazu sagen. Ich äußere mich dazu mal mit einem vorsichtigen aber entschiedenen HHHHMMMMMPPPPPPPPFFFFFFF *grins* !

Würd so gerne jetzt wieder auf die Ausgangsfrage zurückkommen *sichdenkopfkratzt*.

Nichts für ungut,

CAD-Tötti

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