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hi lispler!

komme hier bei einem problem nicht weiter, kann mir aber nicht erklären warum.

habe folgende funktion erstellt

(DEFUN t_2ip (transfpar kleinpunkt
              / o a r0 h0 )
(SETQ o (nth 0 transfpar)
      a (nth 1 transfpar)
      r0 (nth 2 transfpar)
      h0 (nth 3 transfpar) 
      rechtsw (nth 0 kleinpunkt)
      hochwert (nth 1 kleinpunkt)
)
(list (+ r0 (* o hochwert) (* a rechtsw)) (- (+ h0 (* a hochwert)) (* o rechtswert)))
)

beim aufruf von

(t_2ip transpar (CDR(ASSOC 10 as)))

bekomme ich folgende fehlermeldung

; Fehler: Fehlerhafter Argumenttyp: numberp: nil

WARUM?????`

ciao georg

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kleiner nachtrag

transpar ist eine liste.
z.B. (-0.00647116 0.249916 4.45335e+006 5.33926e+006 0.25 -0.0258875)

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das hört sich ja an wie eine kleinpunktberechnung !!!

gruß Jan :-)

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jan :-)

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bingo!

aber keine angst, möchte plateia nicht neu erfinden.

ciao georg

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Tja, Georg,

da musst du wohl mal den Input testen. Wenn der ok ist, dann sollte die Funktion laufen. Entweder stimmt was nicht mit deiner Liste transpar (nicht da oder zu kurz, falsche Datentypen drin), oder es liegt an as - man kann ja nicht sehen, woher das kommt.

'as' ist ein gebräuchlicher Name für einen Auswahlsatz, das geht natürlich nicht! Vielleicht nur ein (entget ...) vergessen? Dann würde der Fehler bei (* o hochwert) auftreten.

Gruss, Axel

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@axel
input war schon o.k.

(setq rechtsw (nth 0 kleinpunkt)) war der grund

diese zuweisung ergab nil, aber warum ????? 
hab jetzt "rechtsw" und "hochwert" als lokale variablen definiert; damit läuft's.

abgesehen davon war in der zeile (list (+ r0 (* o hochwert) (* a rechtsw)) (- (+ h0 (* a hochwert)) (* o rechtswert))) auch noch ein fehler drin: rechtsw <--> rechtswert (soll natürlich die gleiche variable sein).

ciao georg

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Georg, das widerspricht sich aber. Wenn (nth 0 kleinpunkt) nil ergab, dann kann das Argument kleinpunkt nicht OK gewesen sein.

Da du jetzt noch von lokalen Variablen anfängst - r0 und h0 sind überflüssige Variablen, sie werden nur an einer einzigen Stelle gebraucht. rechtswert und hochwert sollten natürlich lokal gemacht werden, o und a ebenso. Da diese 4 Werte jeweils zweimal gebraucht werden, ist das ok. Dass die nicht in der FA-Liste waren, habe ich vorhin übersehen, aber es kann nicht die Ursache des Fehlers gewesen sein.

Ich würde auch nicht mit nth zugreifen - das macht eigentlich nur Sinn, wenn die Position in einer Variablen steckt, also (nth i ...)
in einer Schleife.

Mein Vorschlag also:

(defun t_2ip(transfpar kleinpunkt / o a rechtswert hochwert)
  (setq o(car transfpar)
        a(cadr transfpar)
        rechtswert(car kleinpunkt)
        hochwert(cadr kleinpunkt)
  )
  (list
    (+(caddr transfpar)(* o hochwert)(* a rechtswert))
    (-(+(cadddr transfpar)(* a hochwert))(* o rechtswert))
  )
)

Gruss, Axel

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@axel

habe an "kleinpunkt" nichts verändert !?!?!?

r0 und h0 ist klar. waren noch relikte aus der formel.

würde gerne mal den quellcode von car und cadr sehen. vielleicht werden da die "d" gezählt und dann an nth übergeben ..........

trotzdem danke für die hilfe.

ciao georg

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nth/c?r: Das ist keine Frage der Effizienz, sondern der Konventionen.

Warum z.B. gibt es die Funktionen (not) und (null) - intern sind die völlig identisch. Aber man verwendet not, wenn's um die logische Negation geht, und null, wenn man auf leere Listen testet. Und genauso nimmt man für Punkte(XYZ) eben c?r, aber für lange Listen nth. Und Schleifenzähler heissen immer i,j,k oder so - sicher, man kann sie auch ich-moechte-in-urlaub-fahren nennen. Das macht's aber nicht einfacher lesbar;-)

car, cdr und cons sind übrigens die Funktionen, auf die sich der ganze Lisp-Interpreter aufbaut. cadr ist ja nur (car(cdr ...)), das ist eine Randerscheinung.

Frohes Schaffen noch! Axel

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