Hallo,
ich bohre die Stiftbohrungen grundsätzlich mit dem Bohrwerkzeugen "Reiben" für Durchgangsbohrungen und "Reiben und Bohren" für Sackbohrungen. Meistens "Reibe" ich die Einzelteile und "Reiben und Bohren" nur einmal in die Grundplatte. Dann wiederhole ich diese eine Bohrung der Grundplatte mit den Koordinatensystemen der Einzelteile(indenen auch Wiederholungen sein können, ich wiederhole dort erst die benötigten Koordinatensysteme und reibe dann erst mit diesen). Dann setze ich die Stifte anhand der Wiederholung in der Grundplatte. Wirkt erst einmal umständlich hat aber den Vorteil, das die Funktion "Bohrungsbemaßung" korrekt zählt in der Zeichnung. Ideal wäre wenn es in der Zeichnung bei vielen Bohrungen ein Hinweis an der jeweiligen Bohrung stehen würde um Unterschiede auseinander halten zu können. Stehe mir mit Bohrtabellen bei vielen Bohrungen besser und habe den Vorteil das ich diese Tabellen in Excel übergebe und mit etwas Geschick diese Daten in meine NC- Progamme kopieren kann. Ferner nutze ich unter Optionen/Farben/Farben für Operationen die Möglichkeit nach Bearbeitung farblich darzustellen. Sie sehen dann in der geränderten Darstellung in der Zeichung und im Viewer was für Bearbeitungen notwendig sind.
Viel Erfolg damit
Wenn Sie mit Schrauben Gewinde erzeugen gibt es in der Bohtabelle den Fehler, das das M für metrisch nicht ausgegeben wird, wenn in der Gewindebearbeitung/Zusatzparameter der Haken in Automatisch fehlt. Fehler habe ich gemeldet.
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