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Hallo zusammen

Ich verzweifle hier langsam.
Hab ein Werkzeug für einen Kunden auf CATIA V5 R19 SP7 Konstruiert.
Der Kunde hat UG NX6.
Nach tausendmal hin und her schicken hab ich es geschaft das die Konstruktion beim Kunden auch komplett als Solids ankommt.
Jetzt hab ich das nächste Problem.
Ich spiele  das Werkzeug als STP raus und zur kontrolle auch wieder zurück....alles bestens.
Jetzt zieh ich die Daten ins UG und auf einmal fehlen Stopfen oder beim Kunden sogar die Formplatte.
Mir ist das aufgefallen als mir der Kunde beim letzten Datenversand sagte das die Formplatte fehle.
Jetzt hab ich mir zum Testen die selben Daten bei einem Kolegen einlesen lassen und dort fehlten schrauben,stopfen und so dinge, die Formplatte war aber da.

Ich weiß nicht was das sein soll.

Einer von euch eine Idee?

Kann es am UG liegen (Einstellungstechnisch)?
Ich werd den Datensatz morgen mal im Cimatron einlesen lassen und schaun was dabei rauskommt.

Danke im vorraus

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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten

[Diese Nachricht wurde von Breuer am 22. Jul. 2010 editiert.]

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Hallo Breuer,

ist das eine Baugruppe oder ein Part?
Für Baugruppen ist unter Step-Export in den Tools eine ganz fiese Voreinstellung eingestellt:
Externe Verweise auf Catia. Wenn dann derjenige, der das Step erstellt hat, es zur Kontrolle öffnet, ist natürlich alles da. Weil man selbst hat ja die Catia-Parts. Das kann man nachprüfen, ob im (Step)Baum Catia Parts oder Solids sind.

In den Tools kann man einstellen, ob eine Step-Baugruppe erstellt werden soll, dann muss man aber alle miterstellten Step-Parts mitschicken. Oder in den Tools einstellen, dass ein Step-Part mit mehreren Körpern erstellt wird.

Wenn Du aber sowieso nur ein Part und keine Baugruppe umgespeichert hast, weiss ich auch keinen Rat.

Einstellungen: Tools/Optionen/Allgemein/Kompatibilität/Step, und da bei Export schauen, was man ankreuzen kann.

Gruß
Angela

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Hallo Ancela,

habe im moment den verdacht dass es am Rechner liegt.
Es ist eine Komplette Baugruppe mit einigen Unterbaugruppen.
Die Eintellungen hab ich schon vorher angepasst.
Die STP Datei ist schon 250mb groß.
Mein Kunde liest die Datei auf 32bit ein. Ich vermute das Ihm dann der Arbeitsspeicher volläuft und UG dann Parts schlabbert. Mein Kollege hat auch nur 32Bit. Sonst kann ich es mir nicht erklären, warum mal eine Formplatte fehlt und ein anderes mal z.B Stopfen oder O-Ringe, bei ein und der selben STP Datei

Die STP Datei ist vollständig, habe es auf 2 verschiedenen Rechnern im CATIA einlesen lassen.
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten

[Diese Nachricht wurde von Breuer am 22. Jul. 2010 editiert.]

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>>Mein Kunde liest die Datei auf 32bit ein. Ich vermute das Ihm dann der Arbeitsspeicher volläuft und UG dann Parts schlabbert.

Meine Kollegen importieren STEP in NX meist aus der grafischen Anwendung heraus.
Man kann den Translator aber auch alleine aufrufen.
a) Etwas mehr Arbeitsspeicher.
b) Man findet auf Anhieb eine ausführliche Protokolldatei, die den Verlauf beschreibt.
Ein Mangel an Arbeitsspeicher müsste für den Anwender klar erkennbar sein.

->  http://www.prostep.org/de/services/best-practice/auswahl-systemkombinationen.html
Hier gibt es Hinweise, wie man auf beiden Seiten vorgehen sollte.

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R.Schulze

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