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Hallo CAD- Kollegen.

ich habe DERBE Probleme, die E3D Struktur im VPM abzuspeichern.
Dazu gehört auch u.a. das Flattening. Hat jemand evtl. hier bereits Ergebnisse ? Die ersten InfoŽs gehen in Richtung Container ....

Danke und Gruß

Werner

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Hallo
Also was das arbeiten mit VPM betrifft, gibt es für den Fall E3D nur eine vernünftige lösung.
Die e3d Geometrien werden im Filesystem erzeugt und dann gezippt. Das ZIP in die VPM einchecken.
Von der e3d geometrie ein AllCATPart machen und für denn VPM Bauraum bereitstellen.

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Non in omnes omnia conveniunt

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Hall und Danke für die Info.
Derzeit ist unser "Kernteam" an diesem Thame dran und schwafelt was von mehreren Containern :-) Ich habe eine Struktur kpl. Filebasiert erstellt, hier läuft alles einwandfrei. Daher kann ich Deinen Vorschlag nachvollziehen. Allerdings wäre das Systemtechnisch absolut schwach, denn bei einer Änderung, etc. wirdŽs richtig Lustig !
Ich wünsche noch einen sonnigen Tag !

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Eigentlich nicht. Das Problem bei der e3d ist ja, dass Parts und sondergeometrien dazuerfunden werden von Catia.
Die mit der VPM abgleichen wäre ein unnötiger aufwand.
Ein ZIP lässt sich da einfach einchecken und dann wieder runterladen editeren und wieder zurück.
Ich hab das bis jetzt in jedem system auf die art kennengelernt.
Sei es Daimler, BMW, oder Audi
Auch intern bei uns ist dies die einfachste methode und wir fahren mit VPM

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Hallo,

ein Container ist warscheinlich ein CATProduct, welches an einem VPM Part gespeichert wird. Wird auch Workpackage oder Black Box genannt. Ich kenne diese Methodik vom Tubing Design mit VPM. Dies ist nötig da im Tubing Product automatisch erzeugte Tubing Komponenten und Verknüpfungen sonst nicht im VPM gespeichert werden können.

Gruß,

Frank

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Hallo !

Jop, genau so wirdŽs auch gemacht nach Rücksprache mit unserem SystemHaus das auch BMW betreut. Dort wirdŽs genau so umgesetzt.
E3D packt auch noch Daten dazu, welche VPM nicht verwurschten kann, schade schade.

Gruß
Werner

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