Hi Snatcher...
vielleicht mal paar Gedankenanstöße die weiterhelfen könnten:
1. Sind deine Ausarbeitungen frei von gängigen OEM Standards?
Darfst du also frei Ideen entwickeln?
2. "Hauptebenen" oder "Nicht-Hauptebenen", das ist hier die Frage ?
Habe mir auch schon oft die Frage gestellt, weil ich - ähnlich wie du - in der Methodikausarbeitung drinstecke.
Hängt hauptsächlich davon ab, ob Teile in Einbaulage konstruiert sein sollen oder nachträglich im Assembly "hinpositioniert" werden.
Im zweiten Fall spricht ja nichts gegen die Verwendung der Hauptebenen oder?
3. Was kann das neue Referenz- oder Achsensystem besser als das Hauptebenensystem?
Es soll im Gegensatz zu den Hauptebenen "beweglich" sein. Dies schliesst auch Rotationen ein. Wie bewerkstelle ich also nachträgliche Rotationen?
Diese genannten Punkte führen zu meiner eigentlichen Antwort *sorry also für mein laaanges herumgesülze *
4. Wenn du innerhalb einer Skizze den Bezug zu den Hauptebenen vermeiden willst? Wie sieht es dann mit der Vergabe der geometrischen Bedingungen wie Horizontalität und Vertikalität aus????
Diese beziehen sich ja weiterhin auf die Ausrichtung der Hauptebenen!
Was bedeutet das:
Wenn du keine Lösung für die geometrische Constraints findest, haftet deine Skizze an den Hauptebenen!
Was spricht also gegen die Verwendung der positionierten Skizze?? Hierüber hast du volle Kontrolle über die Lage und Ausrichtung der Skizze, auch geometrische Bedingungen werden sofort an dein gewünschtes Referenzsystem gelegt.
Oder was meinst du?
Grüße aus Köln
Sezgin
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