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Hallo zusammen,

wir arbeiten im Rahmen eines Hochschulprojekts an folgendem Thema: www.protron.fh-trier.de  .
Wir haben ein Gesamtprodukt mit mehreren Unterprodukten, die wieder Unterprodukte oder Parts besitzen. Nun möchten wir im Gesamtzusammenbau produktübergreifende Bedingungen (Assembly Constrains) definieren.
Wir haben bereits unterschiedliche Varianten (lokale-starre Unterbaugruppe; Veröffentlichungen) getestet, jedoch hapert es deutlich an der Umsetzung und an der Übersichtlichkeit.
So haben wir z.B. ein Oberprodukt Drucktank und ein Oberprodukt Druckminderer - jetzt müssen wir Parts aus den jeweiligen Oberprodukten zueinander positionieren. Es wäre schon sehr, sehr hilfreich, wenn uns jemand einen Tipp geben könnte in welche Richtung wir weiter "forschen" sollten. "Learning by doing" eben...

Für alle Tipps bedanken wir uns schon herzlich im voraus.

Danke.

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Hallo,
auf die Produkte, welche die zu positionierenden Parts enthalten rechte Maustaste und im Kontextmenü Rigid/Flexible auswählen. Dann lassen sich die Parts zueinander positionieren.
Sollen die Positionsänderungen nicht nur in diesem Gesamtprodukt sein, sondern generell, dann ebenfalls über das Kontextmenü des Unterprodukts "Propagate position to reference" auswählen.

Weiter Infos dazu in der Online-Doku über flexible Baugruppen oder zu dem Thema hier im Forum suchen. Es müsste sich was finden.

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Viele Grüße
Jochen Kästle

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Hallo,

bei Produkten mit Unterprodukten benutze ich gerne Skelett-Parts in den Unterprodukten.
D.h. ich packe in die Produkte Parts (meist fixiert). In diese Parts hole ich mir Basiselemente (Linien, Achsen, Punkte, Planes) von angrenzenden Bauteilen eines anderen Produktes.
So kan ich produktintern Bauteile einfach an Bauteilen des benachbarten Produktes ausrichten.

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kri

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struk01.jpg

Hallo,

erstmal vielen Dank für die Antworten, ich hatte auch schon mehrfach in der Online-Doku gelesen, der entscheidende Hinweis blieb mir aber verborgen.
Den Hinweis mit starre/flexible Unterbaugruppe und "Position an Referenz fortführen" würde ich gerne mal ausprobieren.
Mir ist nur noch nicht ganz klar, welche Optionen, wo geschaltet werden müssen. Dazu mal ein Auszug aus unserem Strukturbaum.Die markierten Parts müssen mit Hilfe von Bedingungen zueinander positioniert werden.
Das Arbeitsprodukt enthält das Oberprodukt Wasserstoffversorgung. Dieses Oberprodukt ist jedoch selbst ein Unterprodukt im ZSB der Brennstoffzelle und im Gesamt-ZSB des Fahrzeugs.
Viellicht kann mir jemand kurz erklären, welche Funktionen(flexibel/starr) ich wo setzen muss.

Vielen Dank

Gruß

Daniel

[Diese Nachricht wurde von dakaru am 25. Jan. 2007 editiert.]

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Es muss das jeweils direkt übergeordnete Produkt des zu positionierenden Parts flexibel geschaltet werden. Also für das Ventil der Druckminderer. Insgesamt musst Du drei mal flexibel schalten, wobei die übergeordneten Produkte dann auch flexibel werden.

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Viele Grüße
Jochen Kästle

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