Hallo steff,
ich denke mal, aus diesem Grund ist die Adapter- oder Skelett-Methode eingeführt wurden. D.h. es gibt ein Part im Product, das an sich keine Teilegeometrie enthält sondern nur für den Informationsautausch zuständig ist, Informations- bzw- Steuergeometrien enthält und/oder weitergibt und vielleicht noch darüber hinaus Geometrien enthält, die entweder Störgeometrien oder nicht zuordenbar sind.
In so einem Part kannst Du dann auch die Schnittdefinitionen für die gesamte Baugruppe ablegen, da sich ja im Product (prinzipiell) keine Geometrie erstellen läßt.
mfg,
Lusilnie
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Alle Aussagen zu DassaultSystemes-Produkten sind sehr optimistisch, selbst diese!!!
frei nach größeren Geistern
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