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Autor Thema:  Adaptermodell mit Outputelementen (1113 mal gelesen)
krobi
Mitglied
Konstrukteur


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Beiträge: 17
Registriert: 14.11.2004

NX 9

erstellt am: 09. Dez. 2005 16:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo, ich bin ein Neuling in Design mit Kontext,
ich möchte mit der Adapterlösung wie folgt konstruieren:
in einem Mastermodell sollen die ganzen Eingabeparameter und Eingabegeometrien stehen.
In meinen nachfogenden Unterparts (ich nenne sie T1, T2...)werden verschiedene Geometrieen erzeugt welche als Egebnisse unter anderem auch Eingabegeometrien für ander Unterpartrs liefern, besser gesagt z.B. das Part T1 liefert eine Kurve die das Part T2 benötigt.
ich möchte aber die ganzen Eingaben für T1, T2... aus dem Mastermodell zulinken. Koperiere ich die Kurve aus T1 als Link in das Mastermodell sagt mir Catia "geht nicht Circel Bezug". Meine Schnelllösung ist das Einfügen als tote Geometrie ins Mastermodell, aber ich möchte später updaten.
Weiss jemand eine Lösung des Problems oder kennt er eine gute Literatur über diese Problem?

Vielen Dank Krobi

------------------
Hannis

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Jens Zimmermann
Mitglied



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Beiträge: 212
Registriert: 20.09.2001

erstellt am: 12. Dez. 2005 09:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für krobi 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin Krobi,

der Ansatz ist leider falsch!

Du kannst keine Geometrie mit link vom Adapter-Part in T1 verlinken und umgekehrt von T1 ins Adapterpart. Das ergibt eine Schleifenrelation (oder auch ein Perpedo Mobile). Erklärung: T1 braucht zur Definition das Adapterpart, dieses braucht aber zur Erzeugung T1.

Normalerweise wird bei der Adapterpart-/Skeleton-Methode immer nur von diesen Parts nach "unten" weitergegeben. Du müsstest also die Geometrie, welche du in T1 erzeugt hast und an andere Parts weitergeben möchtest, bereits im Adapterpart definieren und von dort zu den jeweiligen Parts weitereichen.

Viel Erfolg wünscht Jens

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myTea
Mitglied
Ingenieur Fahrzeugtechnik


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Beiträge: 1344
Registriert: 22.07.2002

IBM/Lenovo Thinkpad Z61p Core Duo 2,13 3Gb Ram

erstellt am: 12. Dez. 2005 13:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für krobi 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Krobi,

Ich glaub über dieses Problem stolpert jeder der mit Design in Kontext anfängt erstmal drüber...
Hat Dir Jens schon richtig erklärt: Du würdest quasi den Vater von seinem Kind abhängig machen. Ich hab das mal jemand erklärt, der hat dann gemeint, aha wenn man es ohne Link hochkopiert, dann ist es quasi ein vaterloses Kind, darum geht das dann wieder. 
Naja jedenfalls Du musst alles was steuernd sein soll im Adapter machen und dann nur von oben nach unten weitergeben, und nicht wieder zurück von unten nach oben. Und genau an der Stelle muss man sich Gedanken machen womit man den steuern will, und das ist das eigentlich schwierige an der ganzen Adaptermethodik.

  Gruss,
    Thomas

------------------
www.ibm.com/innovation/de
www.supplier-collaboration-center.com

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