Vielen Dank für eure schnellen Antworten,
also um eine kurze Vorstellung zu geben, warum eine solche Geodäte für mich so wichtig ist (und auch in der Hoffnung, dass ich eine kurze Rückmeldung bekomme ob meine Herangehensweise gut, mittelmäßig, schlecht oder unterirdisch ist...) mal im Anhang mein derzeitiges Projekt:
Ich möchte eine Spezialbrille konstruieren. Dazu habe ich mir jetzt mal eine Brille konstruiert, wie man sie so ungefähr im 3D-Kino auf hat. Nachdem diese Basisbrille nun fertig ist füge ich meine gewünschten Module an die Brille hinzu.
Da im Inneren eine komplexe Kabelführung und Elektronikintegration hinzukommen soll hab ich alles als Draht- bzw. Flächenmodell (keine Solids) konstruiert. Geodätische Verbindungen wie ich sie bei der Gummiauflage für die Ohren habe, hab ich mangels der Geodäten-Funktion folgendermaßen hingetrickst: Eine normale Linie konstruiert und diese auf den Support projeziert. Allerdings sind dazu 5 Schritte notwendig und mein KE-Baum sieht langsam echt abenteuerlich aus.
Grundsätzlich ist das ganze Modell grundsätzlich entstanden indem ich über Splines ein Drahtmodell konstruiert habe und zwischen dies Flächen aufgespannt habe. Diese Flächen habe ich dann als Ausgangsbasis für die Module benutz...
Schöne Grüße
Michael
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