Daran hatte ich auch gedacht, soweit ich mich aber erinnere werden die Bewegungsvolumina (Translationsvolumina) nur recht ungenau (eben mit der anzugebenden Berechnungsgenauigkeit = "Würfelchen") ausgegeben. Sind auch als .model zu sichern bevor man sie wieder reinholen und "schneiden / projizieren kann.
Für die Translationsvolumina muss aber auch vorher ein Mechanismus/ Simulation/Wiedergabe erstellt werden, bevor das Volumen berechnet werden kann.
EDIT:
ich habe es mal mit Hausmitteln anhand weniger Einzelflächen versucht: ich leite also zuerst die Flächen einiger meiner Solidflächen ab, drehe diese mit dem Feature "Welle"/"Shaft" in einem neuen Körper. So mache ich das für jede der Flächen. Einige gehen nicht, weil sie zu Verschneidungen mit sich selber führen. Aber diese sind evtl. nicht schlimm, da die Kontur dieser Fläche sich ja in den Nachbarflächen findet, die evtl. wieder drehbar sind. Auf diese Weise bejkommt man mehr und mehr ein immer grösser werdendes Solid. Die Flächen, die nicht gedreht werden können lässt man stehen. da kann man optisch untersuchen, ob die noch relevant sind, also aus dem Solid herausstehen oder nicht.
Bei einer Felge macht natürlich ein Makro Sinn, das der Reihe nach alle abgeleiteten Einzelflächen (in einem Set) rotiert, bei Fehler "ignoriert"" und weitermacht. Zuletzt noch die Kontrolle durch den User.
Das Solid kann dann wieder projiziert oder verschnitten werden, um die Minimalfläche von oben betrachtet zu erhalten.
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Grüße aus dem Thurgau
Thomas
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[Diese Nachricht wurde von tberger am 19. Feb. 2010 editiert.]
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