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| Autor | Thema:  VBA-Schutz knacken (4873 mal gelesen) | 
 | Adam Suchodolski Mitglied
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      Beiträge: 109Registriert: 26.03.2007
 |    erstellt am: 04. Okt. 2010 13:17  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:            | 
                        | HoBLila Mitglied
 Dipl.-Ing. (BA) praktische Informatik - Senior Entwickler CAx
 
     
 
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 |    erstellt am: 04. Okt. 2010 13:33  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Adam Suchodolski   
  Jaein. Ich kann Dir ein neues Passwort in dein VBA rein machen, wenn Du mir nachweisen kannst, dass Du der Urheber bist.Illegale Aktionen will ich nämlich nicht unterstützen und auch nicht zum Selbstversuch einladen.
 Allerdings kenne ich das Problem auch, passiert sicher jedem einmal.
  Allerdings werde ich hier nicht posten, wie entsprechende Mechanismen funktionieren. ------------------Mit freundlichen Grüßen,
 Henry Schneider
 alias Lila
 Es gibt einen ewigen Wettkampf zwischen der Natur und den Ingenieuren:Die Ingenieure versuchen, immer idioten-sicherere Systeme zu bauen,
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                        | zoltan.bekesi Mitglied
 
 
   
 
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 |    erstellt am: 04. Okt. 2010 20:02  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Adam Suchodolski   | 
                        | CAMiCADse Mitglied
 
 
   
 
      Beiträge: 177Registriert: 17.02.2006
 V5,R19,SP9 |    erstellt am: 08. Okt. 2010 10:22  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Adam Suchodolski   
  Hallo, wie sicher ist den eurer Meinung nach der Schutz von VBA-Projekten, wenn kein direkter Zugriff auf die Datei selbst besteht? Szanrio:Das Makro ist geladen, also im ProjectExplorer gelistet und ausführbar, es besteht aber für den user kein Zugriff auf die Datei "xxx.catvba".
 Damit fallen alle Tools raus, die als input die Datei benötigen.Der "Angriff" muß dann ja wohl innerhalb der IDE erfolgen.
 Bietet das einen besseren Schutz? GrußCAMiCADse
 
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                        | HoBLila Mitglied
 Dipl.-Ing. (BA) praktische Informatik - Senior Entwickler CAx
 
     
 
      Beiträge: 1118Registriert: 29.05.2008
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 |    erstellt am: 08. Okt. 2010 13:03  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Adam Suchodolski   
  Ich würde sagen damit fängste sicher 90% der Schadfälle ab. Jemand der aber wirklich Know-How abgreifen will oder Schaden anrichten, der ist dann meist so bewandert, dass er das auch kann.    Mich würde interessieren, wie ihr das geschafft habt. dass ein Makro ausgeführt wird, ohne dass man Zugriff hat. Also, wenn man an's CATVBA nicht ran kommt, ist es recht sicher. ------------------Mit freundlichen Grüßen,
 Henry Schneider
 alias Lila
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                        | tomtom1972 Mitglied
 dipl ing maschinenbau
 
    
 
      Beiträge: 608Registriert: 22.03.2005
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 Windows10 64bit
 R30 <= CATIA V5 > =R19
 |    erstellt am: 09. Okt. 2010 08:26  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Adam Suchodolski   
  Hallo, wenn du etwas relativ sicheres haben willst, solltest du mit vb.6 oder vb.net arbeiten und deine scripte als kompilierte .exe verteilen. Die zu knacken ist schon ein klein wenig schwieriger. Gruß ------------------tomtom1972
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 | CAMiCADse Mitglied
 
 
   
 
      Beiträge: 177Registriert: 17.02.2006
 V5,R19,SP9 |    erstellt am: 11. Okt. 2010 10:53  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Adam Suchodolski   
  Hallo, die Sicherheit einer "normalen" .NET-exe würde ich nicht höher einstufen als die einer catvba-Datei! VB6 biete da schon etwas mehr, ist bei uns aber nicht im Einsatz.Unter "normale" exe verstehe ich alle Programme, die in die .NET-Zwischensprache MSIL kompiliert wurden. Die exe ist sehr einfach zu decompilieren und bietet daher keinen Schutz.
 Also ohne entsprechenden Maßnahmen (obfusacating, encrypting,...) IMHO
  nicht zu empfehlen. (Bei einer spezifischen Kompilierung für den jeweiligen Zielrechner - Stichwort NGEN -  mag die Sicherheit höher sein, aufgrund anderer Einschränkungen/Aufwände bei der Verteilung, habe ich diese Vorgehensweise nicht weiter verfolgt und daher auch die Sicherheit nicht weiter untersucht) Ein kompletter Verzicht auf .catvba ist aus meiner Sicht auch aus Performancegründen nicht möglich. Unter 32-bit-CATIA sind manche Routinen als outprocess einfach zu langsam. (Unter 64-bit-CATIA relativiert sich das ganze wieder, da auch .catvba als langsamer outprocess läuft  ) . Die Problemstellung .catvba-Makros einfach und gleichzeitig sicher bereitzustellen bleibt für mich also weiter aktuell. GrußCAMiCADse
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