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Thema: Frage zu Kinematiksimulation (1743 mal gelesen)
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Fiesoduck Mitglied

 Beiträge: 17 Registriert: 02.02.2011
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erstellt am: 10. Feb. 2011 11:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hey zusammen, ich hätte da mal eine Frage, ob mein Vorhaben in DMU Kinematics überhaupt realisierbar ist. Ich lese mich grade mit ein, zwei Fachlektüren erst ein und wollte im Vorfeld nachhaken ob das so überhaupt realisierbar ist. Und zwar ist die Ausgangssituation folgende: (sorry wegen der miesen Zeichnung, war mit Trackpad) Z1 und Z2 sollen zwei Zahnräder sein, Z1 ist fixiert. Z2 soll sich so verhalten, dass es eine Drehung um z.b. 1 Grad vollzieht und sich dann mit der Welle auf der es gelagert ist, in Richtung Z1 bewegt und dann überprüft wird ob sich Zähne von Z1 und Z2 in der Stellung überschneiden. Hoffe das versteht man Einen allgemein funktionierenden Zylindermechanismus hab ich schon erstellt, nur ob ein Mechanismus wo zuerst die Drehung des Zahnrads und dann eine Längsbewegung zu bestimmten Zeiten plus Überschneidungsanalyse mit Z1, realisierbar ist, würde mich interessieren! Vielen Dank im voraus! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
thomasacro Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur Anwendungsberater

 Beiträge: 3728 Registriert: 12.05.2004 V4 V5 2016 - 2020 V6 2016x -2019x
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erstellt am: 10. Feb. 2011 11:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Fiesoduck
Hi Fiesoduck und willkommen im Forum. Ich denke dass es durchaus machbar ist. Wird das so eine Art Kupplung? Zwei Ansätze: Wenn dein Mechanismus nun schon funktioniert, hat du in deiner zylindrischen Verbindung ja bereits einen rotatorischen und einen translatorischen Antrieb. Diese kannst du beliebig zeitversetzt steuern, indem du eine Simulation erstellst (Schau mal die Doku dazu an). Auch die Kollisionen kannst du da integrieren. Oder meinst du vielleicht eine Schraubenbewegung, in der die Translation und die Rotation direkt gekoppelt sind? Dann schau dir mal den "SCREW JOINT" (Schraubenverbindung) an, dort kannst du eine Steigung definieren. ------------------ gruß, Tom 
[Diese Nachricht wurde von thomasacro am 10. Feb. 2011 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Fiesoduck Mitglied

 Beiträge: 17 Registriert: 02.02.2011
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erstellt am: 10. Feb. 2011 15:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Danke für die schnelle Antwort, ja geht in die Richtung Kupplung. Also die Rotation soll vor der Translation erfolgen. Was ich noch vergessen habe, ist es dann auch noch möglich eine Art Schleife zu erstellen, nach dem Schema. Rotation um 1 Grad von Z2, Translation in Richtung Z1, Kollisionsüberprüfung, anschließend Translation auf Ausgangsstellung, dann weitere Rotation um 1 Grad, ... Welche Doku meinst du genau?  Gruß Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
thomasacro Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur Anwendungsberater

 Beiträge: 3728 Registriert: 12.05.2004 V4 V5 2016 - 2020 V6 2016x -2019x
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erstellt am: 10. Feb. 2011 15:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Fiesoduck
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Fiesoduck Mitglied

 Beiträge: 17 Registriert: 02.02.2011
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erstellt am: 11. Feb. 2011 13:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Cool, funktioniert wunderbar, nur bei der Überschneidungserkennung haperts noch ein bisschen.  Für die Auswertung müsste ich allerdings eine Simulation mit über 1000 Schritten erstellen, macht das Sinn von der Rechenleistung/Rechenzeit her gesehen? Vllt sind Simulationen mit sovielen Teilschritten auch üblich, hab leider keine Ahnung, deswegen wollte ich mal nachfragen bevor ich die Simulation erstelle und mein Laptop dann abfackelt. Gruß Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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