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CATIA V5 Grundkurs | Einsteiger - 5 Std. 15 Min 48
  
Mit der Kisters 3DViewStation komplexeste 3D CAD-Daten beherrschen, eine Pressemitteilung
Autor Thema:  Wie bringe ich Relational Design und Kinematik unter einen Hut? (915 mal gelesen)
sunsetman
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CAD Prozess Entwicklung


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Beiträge: 175
Registriert: 04.06.2003

erstellt am: 10. Mai. 2006 09:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Moin Zusammen

Was gibts es eigentlich zu beachten, wenn ich eine assoziativ aufzubauende Baugruppe (also verlinkte Parts) später auch für Kinematiksimulationen verwenden will?

Also ich weiss inzwischen, dass es bei dieser Mixtur Schwierigkeiten gibt, wenn die Parts auf direktem Wege miteinander verlinkt werden.
Dies bedeutet also, dass ich höchstwahrscheinlich ein darüber liegendes Skelett verwenden werde.

Auch weiss ich nun, dass die Kinematik Simulation über ein eigenständiges Kinematik Skelett laufen sollte.

Meine Fragen sind nun folgende:

- Ist es wirklich unmöglich, direkt miteinander verlinkte Parts (also ohne darüber liegendes Skelett) in eine Kinematik einzubringen?

- Macht es Probleme, wenn das Kinematik Skelett auf das eigentliche Konstruktions Skelett verlinkt wird? Muss ich dann aus dem Kinematik Skelett eine flexible Unterbaugruppe machen?

- Was ist eigentlich der Nachteil einer flexiblen Unterbaugruppe?

- Wann macht es Sinn, nicht die originalen 3D Parts in die Kinematik einzubinden, sondern diese zu kopieren und in ein spezielles Kinematik Produkt zu legen?

- Darf ich überhaupt "normale" Baugruppen Constraints verwenden, wenn später die Kinematik ihre eigenen (vielleicht davon abweichende) Constraints erzeugt?


Viele Fragen, ich weiss 
Naja es muss ja nicht jede beantwortet werden, aber vielleicht helfe ich mit diesem Thema auch anderen ein Stückchen weiter.

Danke schon mal für jeden Beitrag

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sunsetman
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CAD Prozess Entwicklung


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Beiträge: 175
Registriert: 04.06.2003

erstellt am: 15. Mai. 2006 15:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Juuuuuuuuuuungs (und mädels!!), lasst mich nicht im stiiiich *gggg*

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em Michael Kirsch
Mitglied
Teamleiter Model-Based Design & Digital Enterprise


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Beiträge: 222
Registriert: 21.10.2002

CATIA V5-6, NX, Creo Parametric

erstellt am: 27. Jun. 2006 12:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für sunsetman 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo sunsetman,

Konflikte zwischen Kinematik und assoziativen Baugruppen treten grundsätzlich nur dann auf, wenn Einzelteile mit Contextual Links bewegt werden sollen. Das ist so, als wenn ich mich auf eine Rolltreppe stelle und gleichzeitig am Geländer festhalte - kann wehtun.

Dazu gibt es verschiedene Lösungsansätze:

1) Contextual Links nutzen, jedoch vor Verlassen einer Simulation alle Antriebe wieder in Nullage fahren. Sehr riskant!

2) Contextual Links meiden und statt dessen CCP-Links verwenden. Da für CCP-Links die Lage der Bauteile unerheblich ist, kann man sie problemlos in einen Mechanismus einbauen und bewegen.

3) Contextual Links nutzen, betroffene Bauteile fixieren und die Kinematik auf einer zweiten Instanz derselben Einzelteile aufsetzen. Der Contextual Link besteht dann nur für die fixierten Instanzen, während das jeweilige Doppel "Out of Context" ist und frei bewegt werden kann.

Hope that helps,

Michael Kirsch

------------------

www.em.ag

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