Hallo zusammen,
folgendes Problem:
Wir haben die V5 mit Enovia VPM für V5 im Einsatz und entwickeln damit Produkte mit hohem Kinematik-Anteil.
Die V5 verbietet in Unterprodukte eingreifende Kinematik-Definitionen.
Unsere auf VPM aufsetzenden weiterführenden Prozesse verlangen jedoch eine stücklistengerechte Gliederung der Produktstruktur in Unterprodukte.
Einzige Lösung die mir dazu einfällt:
Zwei Produktstrukturen im VPM; eine einstufig für Kinematik-Untersuchungen; eine mehrstufig und stücklistengerecht für die weiterführenden Prozesse.
Die Einzelteile werden hierbei mehrfach verbaut, d.h. Geometrieänderung erscheint in der jeweils anderen Struktur.
Problem: Die Synchronisation der Part-Positionen.
Erfolgt die Kinematik-Definition und Positionierung über Constraints in der flachen Struktur dann sind die Parts in der stücklistengerechten nicht fixiert - können also mit dem Kompass bewegt werden.
Constraints in beiden Strukturen doppelt zu pflegen ist aufwändig und wird zu Fehlern führen.
Ein hartes Nüsslein - fällt jemanden etwas dazu ein?
Danke schon mal,
ROKO
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