Hallo,
zuerst einmal könnte man sich selbst Gedanken darüber machen was man den schon immer mal konstruieren wollte.
Ein guter Ansatz ist z.B. die parametrisch-assoziative Konstruktion anhand einer Methode zu visualisieren. Hier würde mir als erstes die Konstruktion von Gussbauteilen einfallen.
Gussbauteile werden in Assemblies aufgebaut. Ausgehend von den Negativteilen (also den Werkzeughälfen, Kernen, etc.) wird ein Rohteil (Gussrohling) abgeleitet (Füllung der, durch die Konstruktoin enstehenden Kavität). Im Anschluss wird dieser Rohling durch Kontextlinks (Publication -> Copy&Paste -> As Result with Link) in das Fertigteil kopiert und hier mittels Primitives nachbearbeitet.
Auf der Zeichnung wird das Rohteil und das Fertigteil mit allen Bearbeitungsschritten dargestellt. Somit ist von den einzelnen Werkzeughälften bis zum fertig bearbeiteten Rohteil und der Zeichnung alles vollständig parametrisch-assoziativ aufgebaut
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MFG Daniel
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