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Ich habe mehrere Auslenkungsvarianten eines Drehgestells erzeugt, die ich für Freigängigkeits-Untersuchungen in einem CGR speichern will.
Das Problem ist, das das resultierende CGR etwa 175 MB groß ist. Wenn ich das anschließend zu relativ großen Baugruppen lade, funktioniert CATIA nur noch im "Ruckel-Modus".
Bisher war ich der Meinung, man könnte die Dateigöße der CGRs durch Verringerung der Anzeige-Genauigkeit (Tools->Optionen...) verkleinern, da dann die Tesselierung grober ist.
Nachdem ich dieselbe Baugruppe in unterschiedlichen Auflösungen (Fixed 1mm, 2mm, 4mm) geladen und anschließend als CGR gespeichert habe, konnte ich keine Abhängigkeit zwischen Genauigkeit und Dateigröße feststellen, obwohl ich CATIA jedesmal neu gestartet und den Cache geleert hatte.

Man könnte natürlich unter DMU die Tools Simplification oder Wrapper nutzen. Das hat aber den Nachteil, daß man in den so erzeugten CGRs nicht mehr messen kann, da Kreise, Zylinder und ebene Flächen nicht mehr als solche erkannt werden.

Wie kann man die Dateigröße der CGRs steuern?
Gibt es noch andere Lösungsansätze?

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Gruß
Jürgen

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Du könntest dir mal das Dateiformat *.3dxml (in Catia vorhanden) anschauen.
Wenn du auf Punkte und Achsensysteme verzichten kannst ist es schön schlank und ressourcenschonend.

Du kannst deine *.cgrs im Assemblydesign einfach mit der Funktion "Komponente ersetzen/replace component" austauschen nachdem du die *.3dxmls erzeugt hast. Dadurch ist die korrekte 3DLage im Produkt garantiert.

MfG

ADMKuP

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Stell mal nur "shaded" ein ohne edges...wirkt oft wunder.
In den Optionen, unter Performance die Transparence quality auf Low
FPS einschalten

Und bei den tesselierungs optionen: CGR Management würde ich alles deaktivieren
Die oberen settings haben zwar nichts mit der cgr größe zu tun, aber wirken sich auf die catia performance aus

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Non in omnes omnia conveniunt

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Zitat:

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Du könntest dir mal das Dateiformat *.3dxml (in Catia vorhanden) anschauen.

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Ich bin mir nicht sicher, ob das was bringt.- Die Dateigröße ist natürlich deutlich kleiner, da eine 3DXML-Datei aus gezipten CGRs besteht.
(Wenn man die Dateiendung von .3dxml auf .zip umbenennt, kann man die einzelnen CGRs sehen).
Zum Laden dieser Datei muß CATIA aber m.E. die Original-Triangulation wiederherstellen, was den Arbeitsspeicher dann genauso belastet.

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Gruß
Jürgen

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Hallo Templer,
was meinst Du mit FPS?

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Gruß
Jürgen

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FPS = Frames per second...

FPS findest du bei den performace einstellungen, so in der mitte.
Auch auf der gleichen seite, kannst du das level of detail "while moving" einstellen. Auch eine gute sachen bei vielen bauteilen

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