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Autor Thema:  Wie geht´s nun weiter mit Catia? Ist mit V6 vielleicht doch Schluß? (6534 mal gelesen)
StefanMeier
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erstellt am: 02. Nov. 2010 10:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen.

In letzter Zeit werden immer wieder Stimmen laut die besagen, dass in der Automobil Industrie offen überlegt wird V6 evtl. gar nicht mehr einzusetzen?! Oder zumindest durch die Schaffung einer einheitlichen Daten-Schnittstelle die Verwendung eines bestimmten CAD-System nicht mehr vorzuschreiben!?
Ist daran ein Funken Wahrheit verborgen? Man könnte es ja kaum fassen wenn Dassault von ihrem viel zu hohem Ross gestoßen würden.
Könnten sich auch die kleinen und mittelständischen Unternehmen frei von irgendwelchen unsinnigen Zwängen für das beste System ihrer Wahl entscheiden, fiele die Wahl sicherlich nicht automatisch auf Catia.
Trotz vieler tlw. großen Schwächen mussten und haben wir uns doch alle mit dem System arrangiert. Doch wo ist der freie Wettbewerb dem wir selbst durch unser Tagesgeschäft eben auch ausgesetzt ist.
Bitte nicht Missverstehen, keiner braucht die Auswahl aus dutzenden verschiedenen CAD-Systemen. Dazu wäre der Schulungsaufwand viel zu hoch und die natürliche Fluktuation der Mitarbeiter eingebremst. Aber: ich lasse mich eben nicht gerne Bevormunden und möchte das für mich beste Werkzeug eben selbst finden dürfen. Und das hat sicherlich nichts mit der aktuellen Entwicklung und Funktionsumfang des CatiaV6 zu tun.

Was denkt ihr dazu?
Gruß Stefan

------------------
Stefan

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RSchulz
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erstellt am: 02. Nov. 2010 11:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für StefanMeier 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,
V6 bringt mit Sicherheit etliche Neuerungen, die für viele interessant sein dürfte und vor allem für Unternehmen, deren Mitarbeiter auf der Welt verteilt sind, dürfte die Überlegung in Richtung V6 vorhanden sein. Allerdings ist natürlich die Stellung von DS im Markt eigentlich nicht mehr tragbar bzw. hat der kleine Kunde kaum Chancen wirklich etwas zu erreichen und muss sich meist mit Problemen arrangieren und trotzdem die Preispolitik (trotz ungenutzer Funktionalitäten) annehmen. In wie weit welche Automobilhersteller was besprechen, weis ich nicht. Es ist aber wie mit allen Dingen so, dass man abwegen muss, ob der Mehrpreis den Nutzen rechtfertigt. Ebenfalls werden diesbezüglich auch immer Grundsatzdiskussionen geführt, wie z.B. ob Übergabeformate reichen und eben nicht mehr vorgeschrieben werden müsste, welches Programm verwendet wird. Allerdings stelle ich mir das wirklich schwierig vor, da ja dabei historie etc. verloren geht. Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass die Hersteller das, obwohl sie dafür bezahlen, zulassen würden. Aber gut, dafür bin ich zuweit weg von der Automobibranche.

Was Fakt ist ist, dass die Einführung bzw. Umstellung von V5 nach V6 eine richtige Stange Geld kostet und der tatsächliche Nutzen fragwürdig ist bzw. geprüft werden muss. Daher kann ich mir einerseits gut vorstellen, dass derartige Diskussionen geführt werden und andererseits, dass eine Umstellung wahrscheinlich noch lange auf sich warten lassen dürfte.

Bei der ganzen Sach darf man nicht vergessen, dass es bei Zulieferern wie auch bei den Herstellern selbst große Datenbanken mit vorhandener Geometrie geben wird, die demnach dann nicht mehr einfach so verwendet werden kann. Außerdem hätte auch eine einheitliche Schnittstelle zur Folge, dass eben Strukturen etc. verloren gehen, da kein Übergabeformat aus allen Systemen alles mitnimmt und übergeben kann. Das ist auch logisch, da die Systeme unterschiedliche Berechnungen und Funktionen haben, die unter Umständen kein Pendant im anderen System finden. Von den Lizenzkosten mal abgesehen, würde eine derartige Schnittstelle, die alle Systeme bedient etc., mit Sicherheit extrem viel Aufwand bedeuten und trotzdem sehr fehlerträchtig sein. Daher gibt es ja einheitliche Formate (z.B. Step, Iges), die eben nur Füll- oder Flächengeometrie konvertieren ...

------------------
MFG
Rick Schulz
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StefanMeier
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erstellt am: 02. Nov. 2010 13:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo, RSchulz.

Im Prinzip einiges richtig, was Du schreibst.
Aber: Zum Thema weltweite Collaboration. Ich habe mich mit V6 sicherlich noch nicht so tiefgreifend befasst, dass ich über Einzelheiten diskutieren könnte. Nur, die weltweite Zusammenarbeit der Mitarbeiter scheitert sicherlich nicht an einem CAD-System. Die meisten Neuerungen sind doch nur werbeträchtig aufbereitet und für den kleinen Konstrukteur allenfalls "nice to have" (und das auch nur wenn´s denn auch funktionieren.) Ob der kleine CADler nun um die Straßenecke seinen Dienst verrichtet oder um den halben Globus sitzt, hat für den reinen Datentransfer nicht den geringsten Unterschied! Es geht einfach um die zwischenmenschliche Kommunikation zweier Menschen auf technischem Niveau und fernab von jedem CAD-System. Das ist der Schlüssel zum Erfolg oder Misserfolg.

Und nun mal an alle Systemadministratoren, Entscheidungsträger im techn. Einkauf, Geschäftsführer und alle anderen die, aus welchem Grund auch immer, sich zu weit von der täglichen Arbeit am CAD entfernt haben.
Wir, die Konstrukteure sollen doch ein Werkzeug an die Hand bekommen mit dem wir unsere Ideen und Visionen in ein umsetzbares und bezahlbares Produkt gestalten können. Wir wollen nicht unsere Zeit und Gedanken an unsinnige Systembefriedigung die inzwischen an Selbstkasteiung erinnert verschwenden. Sorry, aber ist so!
Ich möchte nicht überlegen müssen, was ich wann wie wohin speichern darf/muss, welche zum Teil absolut schwachsinnigen Konstruktionsrichtlinien zu beachten, usw...
Diese Forderungen stellt ausschließlich das System sich selbst!
Und dadurch, so sehe ich das, wurde eine Eigendynamik losgetreten die eigentlich keiner braucht und haben will!

Und zu meinem Lieblingsthema: CAD-Daten mit History! Ausser bei der wirklich engen Zusammenarbeit zwischen den Entwicklern beim Produktentstehungsprozess nutzt niemand wirklich die nativen Daten mit History! Jeder der etwas anderes behauptet kennt das tägliche Geschäft nicht. Warum sonst werden bei OEMs selbst, tlw. Daten immernoch ins V4 konvertiert?!?
Ein gemeinsames Datenformat welches auch immer ist für mich hier erste Wahl. Wenn an unserer Konstruktion etwas nicht passt, wird´s ohnehin reklamiert und von mir selbst behoben. Fremddaten können so gut wie immer nicht einfach übernommen werden. Egal wie gut Konstruktionsrichlinien geschaffen und eingehalten wurden!
Und, einem guten CAD sei Dank, ist man meist beim "Nachbauen" der Teile nach eigenem Standard schneller, als bei der Übernahme vorhandender Fremddaten.
Designvorgaben sind ja schließlich auch nicht parametrisch!!! Das bedeutet der erste Schritt selbst bei Neukonstruktionen ist ja schon an der Durchgängigkeit des Systems vorbei!!!
Nicht immer werden Kritiker nun sagen, aber die Vorteile die durch ein gemeinsames Datenformat der Hüllflächen entstehen wiegen wesentlich schwerer als die Nachteile auf Biegen und Brechen alle in einen starren Rahmen zu pressen.
Da ich heute etwas Zeit habe, könnte ich mich noch stundenlang über dieses Thema aus lassen. (Datenstruktur mit Skelettmodell kann das Daimler PDM nicht verwalten?! Hallo?  ---  DMU, KPR, OUT, PCA, IMP, Outgen,...  beim VW Konzern?! Hallo? geht´s vielleicht noch umständlicher? Und vorallem konzernintern unterschiedlich!!!  ---  QChecker, validat VX1/PX1.... Hallo? Warum brauche ich (wieder unterschiedliche) Programme, die das Programm prüfen???    ---

Das Alles gäb´s mit einer gemeinsamen "dummen" Schnittstelle der Hüllgeometrie nicht!
Und diese "dumme" Schnittstelle liese uns endlich wieder auf unsere eigentliche Arbeit konzentrieren und damit auch wettbewerbsfähig bleiben!!! Ich rede hier vom kleinen Konstruktionsbüro bis hin zu den großen Automobilherstellern. Alle würden hiervon profitieren.

Stefan!

------------------
Stefan

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RSchulz
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erstellt am: 02. Nov. 2010 13:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für StefanMeier 10 Unities + Antwort hilfreich

Zum Thema zwischenmenschliche Beziehung gebe ich dir vollkommen recht! aber...

Zitat:
Original erstellt von StefanMeier:
Und nun mal an alle Systemadministratoren, Entscheidungsträger im techn. Einkauf, Geschäftsführer und alle anderen die, aus welchem Grund auch immer, sich zu weit von der täglichen Arbeit am CAD entfernt haben.
Wir, die Konstrukteure sollen doch ein Werkzeug an die Hand bekommen mit dem wir unsere Ideen und Visionen in ein umsetzbares und bezahlbares Produkt gestalten können. Wir wollen nicht unsere Zeit und Gedanken an unsinnige Systembefriedigung die inzwischen an Selbstkasteiung erinnert verschwenden. Sorry, aber ist so!
Ich möchte nicht überlegen müssen, was ich wann wie wohin speichern darf/muss, welche zum Teil absolut schwachsinnigen Konstruktionsrichtlinien zu beachten, usw...
Diese Forderungen stellt ausschließlich das System sich selbst!
Und dadurch, so sehe ich das, wurde eine Eigendynamik losgetreten die eigentlich keiner braucht und haben will!

... sehe ich anders. Ich denke, dass du den Administratoren, die letztendlich auch techn. Möglichkeiten abwegen und Vorgaben machen, um techn. Umsetzungen, Automatismen und Programmabläufe gewährleisten zu können, etwas unrecht tust. Von "uns" wird verlangt Automatismen zu bilden und Parameter anzuhängen, um Datenbanktechn. Umsetzungen und zugehörigkeiten autmatisieren zu können. Wenn es um 12 Produkte/Teile geht, ist das alles bestimmt nicht notwendig, aber wenn man von 100000den Teilen redet, muss so etwas funktionieren. Demnach müssen Regeln bzw. Richtlinien gebildet werden. Das der Konstrukteur damit nicht einverstanden ist bzw. es gerne anders hätte, ändert an der Tatsache nichts. Natürlich kann man alles mit Übergabeformaten regeln und setzt dann Leute dahin, die nur importieren, exportieren und die Daten einpflegen, aber jede weitere manuelle Tätigkeit ist Fehlerträchtig. Gut nun könnte man sagen, dass auch der Ursprung fehlerträchtig ist, wie auch immer, muss man sich das im Einzelfall anschauen und bewerten. Das was ich eigentlich damit sagen möchte ist, dass man Regeln vorgeben muss, um Nachfolgeprozesse gewährleisten zu können. Wie diese im Einzelfall aussehen und wie diese umgesetzt werden, ist dabei eine völlig andere Frage. Wir "Administratoren" haben auch nur Anforderungen, die wir umsetzen müssen. Ebenfalls sind bestimmte Funktionen bzw. Arbeitsweisen fehlerträchtig, bei denen man hier natürlich das Programm als schuldigen sehen kann, es macht aber kein Unterschied. Es wird nie ein fehlerfreies Programm geben und einerseits wird nach unendlichen Möglichkeiten geschriehen und der andere hätte gerne das Programm auf seine 3 Funktionen beschränkt, die vll. sogar noch jede Woche variieren. Das funktioniert nunmal nicht oder es bedeutet einen riesen Administrationsaufwand, der am Ende jenseits von gut und böse ist. Alles in allem muss man aber immer abwegen, was man macht. Ich kann dir pers. nur sagen, dass es ganz ohne Regeln nie funktionieren kann und wenn man konstruieren muss, dann muss man sich unweigerlich auch mit der technischen Umsetzung auseinander setzen und sein Programm bzw. die Plattform kennen und damit umgehen. In der Mechanik sieht es auch nicht anders aus. Eine Lasermaschine oder ein Dreh-/Fräßgerät kann noch soviele Achsen oder Funktionen haben, ohne manuelle feinjustierung oder Einrichtung bzw. Einhaltung von Regeln kann es nicht funktionieren.
Ich finde es einfach blauäugig zu sagen, dass man soetwas nicht braucht, wenn man sich mit den techn. Hintergründen nicht auseinandergesetzt hat. Genauso wie es deiner Meinung nach blauäugig ist, einfach an Hand von bunten Prospekten und interessanten Vorträgen einfach Entscheidungen zu treffen.

Selbst wenn man alles mal außer acht lässt, würde ich ohne zu murren jede Entscheidung von meinem Chef versuchen umzusetzen. Dafür werde ich bezahlt. Ich kann ihn zwar versuchen davon abzuhalten, aber wenn er es entscheidet... Ich werde dafür bezahlt! Was ich damit sagen möchte ist doch, dass man sich nicht aufregen sollte, darüber was andere entscheiden. Wenn man VW-Zulieferer bleiben möchte, hat man sich an gewisse Regeln zu halten. Wenn man diese finanziell nicht umsetzen kann oder es fragwürdig ist, dann muss man halt abwegen, ob dieser Markt überhaupt gewinnbringend ist. Ich weis ich habe gut reden, aber so sieht es doch im Endeffekt aus. Aber wie gesagt, sind das erstmal nur Gedankengänge, da ich davon viel zu weit weg bin.

------------------
MFG
Rick Schulz
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StefanMeier
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erstellt am: 02. Nov. 2010 15:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

...ja, ich habe meine Aussagen etwas "spitzig" ausgedrückt. Aber schließlich möchte ich mit diesem wichtigem Thema schließlich auch einige Meinungen herausfordern...

Zu meiner Person: ich bin CAD-Konstrukteur, Entwickler, Einkäufer, Geschäftführer und soweit es möglich ist auch Administrator in meinem eigenen kleinen Unternehmen mit mehreren Mitarbeitern. Das heißt natürlich auch, dass meine MA meine Entscheidungen notfalls auch zähneknirschend tragen müssen.
Deshalb bin ich auch der Meinung die Zusammenhänge sehr gut zu kennen.
Ich weiß, dass wir durch unsere Flexibilität und Schnelligkeit bei unseren Kunden höchste Anerkennung erarbeitet haben. Aber eben auch nur dadurch, dass wir uns tagtäglich neu beweisen müssen und mit den ständig dynamisch ändernden Anforderungen aus verschiedensten Richtungen arrangieren müssen.
Worum es mir geht ist es absolut nicht, mich rein statisch aufzustellen und zu sagen so und nicht anders. Nur ich bezweifle, dass die meisten Entscheidungsträger der großen Firmen die Tragweite ihrer Vorgaben immer abschätzen können.

Selbstverständlich hast Du Recht, dass ZBs mit hunderten oder gar tausenden Einzelteilen anders zu beurteilen sind als Baugruppen dessen Einzelteile nur einmal verbaut werden.
Ich hoffe noch auf viele andere Meinungen und werde Dir dann noch konkrete Beispiele nennen...

...bis dahin...und nix für ungut...
Gruß Stefan!

------------------
Stefan

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tomtom1972
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erstellt am: 04. Nov. 2010 09:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für StefanMeier 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo StefanMeier,

... dein Denkansatz ist ja schon ein ganz falscher.

Wenn ich mir als OEM (VW, Daimler oder wen auch immer du genannt hast) einen Zulieferer - wir sagen mal einen Konstrukteur - suche, dann ist es mir mit Sicherheit ziemlich egal, ob dieser sich mit dem verwendeten CAD-System (oder Systemen) während der Konstruktion selbst verwirklichen kann.
Vielmehr soll er billig, schnell und am Besten auswechselbar sein, denn ich will mich in keinster Weise unnötig von ihm abhängig machen.
Und daraus resultiert, das ich ihm alles haarklein vorschreibe: mit welchem System er seine Daten erzeugt (CATIA V5), wie er sie erzeugt (Richtlinie) und wie er sie ablegt (nativ). Dabei interresiert mich überhaupt nicht, ob ich alle Möglichkeiten ausnutze, die V5 (mit allen teuren Lizenzen) mir bietet; vielmehr will ich die Daten in meiner antiquarischen Datenbank verwalten können. Denn alles, was ich irgendwem vorschreibe richte ich an meinen Prozessen aus und nicht an denen meines Zulieferers. Ob das meinem Zulieferer gefällt oder ob er das überhaupt alles versteht (oder eben nicht), das interessiert mich dabei am wenigsten.

Am Schluss überprüfe ich dann noch, ob der Konstrukteur alles was ich ihm vorgeschrieben habe, auch umgesetzt hat (mit Validat und Konsorten), denn ich weiss ganz genau, das er sich lieber selbstverwirklichen will als sich an das zu halten, was ich ihm sage.

Denn: wenn ich meine Konstruktion ändern möchte, dann will ich das eben auch von anderen Konstrukteuren machen lassen können, da die vielleicht billiger und schneller sind und mir nicht immer erzählen was ich alles falsch mache. Und dafür benötige ich native Daten und keine dumme Geometrie.
Und native Daten ändern oder als Basis für neue Konstruktionen verwenden, das geht mit V5 sehr gut. Zumindest kenne ich ein paar Konstrukteure, die das können.

Solange du das alles nicht eingesehen hast sehe ich leider schwarz für dich.

Ach ja, ich bin übrigens kein OEM.

Aber noch ein Hinweis (zu V6):
Die Einführung von V5 hat mich (jetzt denke ich mal wieder ich wäre ein OEM) soviel Geld gekostet - da sich rausgestellt hat, das es doch was anderes ist als ein bischen neues V4 - das ich vom produktiven V6 Einsatz momentan noch nicht viel wissen will.
Aber wenn ich morgen meine Meinung ändere, dann finde ich bestimmt jemanden, der mit V6 konstruiert wenn ich ihn dafür bezahle.

Wenn nicht dich, dann halt jemand anderen.

In diesem Sinne ... und nix für ungut ...

Gruß TomTom 

------------------
tomtom1972

[Diese Nachricht wurde von tomtom1972 am 04. Nov. 2010 editiert.]

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StefanMeier
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erstellt am: 04. Nov. 2010 10:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Tom.

Du hast Recht, dass die Diskussion nicht mehr direkt aufs V6 zielt. Ich sehe eben die Entwicklung nach immer mehr aufgeblasener Funktionen und Richtlinien sehr sehr kritisch. Und Du kannst mir glauben, wir wissen bei uns ganz genau wovon wir reden.

Du hast ebenfalls recht damit, dass Entwicklungen einen ständig wachsendem Zeit- und Kostendruck ausgesetzt sind. Kein Problem! Ich stelle mich jedem Wettbewerb gerne. Nur muss dieser auch gerecht sein. Welcher Datenschrott aus Fernost oder woher auch immer, der dann, blöd wie wir sind, hier zu lande mühevoll aufbereitet werden muss akzeptiert wird...!!! Da kommt mir das kalte Grauen.

Und nein, Du brauchst für mich nicht schwarz zu sehen. Wir liefern unsere Daten stets nach sämtlichen Konstruktionsrichtlinien, Datenbenennungen und mit Null-Fehler-Prüfung an nahezu alle deutschen Automobilhersteller ab. Das seit vielen Jahren und mit höchster Akzeptanz. Genau aus diesem Grund wage ich meine Aussagen und Besorgnisse über die aktuelle Entwicklung. Mit der ausdrücklichen Bitte an alle Entscheidungsträger auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben und zu überlegen was brauche und nutzte ich wirklich!?!

Ein kleines Beispiel: Es ist kein Problem ein CAD-Modell zu erstellen, dass sämtliche Vorgaben der OEMs erfüllt und mit grasgrün geprüft wird zu erstellen; mit dem aber garantiert jeder der daran weiter arbeiten soll verrückt wird. Und ich rede hier nicht von einfach "dumm" gemachten Solids oder so!
Also was bringen nun all diese Prüftools wirklich und welche Aussagekraft haben deren Ergebinsse?
Na klar muss eine einheitliche Namensgebung geschaffen werden um die Files in einem PDM-System verwalten zu können usw...

Aber um wirklich wettbewerbsfähig zu bleiben gegen ein Übermacht aus Asien sollte man sich zumindest in Deutschland oder Europa auf einen einheitlichen Standard festlegen können. Damit mein Appell an die Jungs und Mädels der CEG (CatiaEinsatzGruppe www.ceg.de  ) Nur ein kleiner Blick auf diese Internetseite zeigt, wie wenig bereit man hier ist wirklich zusammen zu arbeiten!!!

Und noch ein kleiner Plausch aus dem wirklichen Leben: Wenn Konstruktionen durch dritte geändert werden, dann nur minimal. Sobald große Änderungen anstehen, werden die Catia-Strukturen neu aufgebaut. Ist so! Jeder der etwas anderes behauptet ist ein glücklicher Träumer.
Ich sage auch nicht zwingend, dass die Daten immer durch .stp oder andere Schnittstellen gejagt werden müssen. Nein, sollen doch alle die parametrischen Daten bekommen und nutzen. No problem!

Aber versuche mal die Richtlinien aller deutschen Automotive OEM´s und die einiger großen Zulieferer zu kennen und ständig auf dem laufendem zu bleiben. Vielleicht verstehste dann wovon ich rede!?
Jüngstes Beispiel: z.B. 3DMasterModel von Daimler...
Alles super Gedanken die hier dahinter stecken. Ich befürchte aber, dass hier viele den Kosten-Nutzenvorteil nicht abgewägt haben oder wollten!

So, ebenfalls nix für ungut...

------------------
Stefan

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tomtom1972
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Hallo Stefan,

wenn ich die Homepage deiner Firma richtig interpretiere seid ihr primär in der Bauteilentwicklung unterwegs; da muss ich erst mal vorweg sagen, das ich nicht wirklich mitreden kann (was die reale Konstruiererei betrifft). Ich gehöre zur Betriebsmittelfraktion. Aus euerem Bereich kenne ich nur die Richtlinien der OEMs.

Im Anlagenbau bzw. der Bemi ist es aus meiner Sicht eher genau umgekehrt: je detaillierter (und damit eben auch je komplizierter) eine Richtlinie ist, umso besser (für uns).
Datenschrott zu produzieren ist einfach, das kann auch die von dir angesprochene Billigkonkurenz aus Indien, Fernost oder sonst woher. Damit ich konkurieren kann, muss ich schneller sein als Andere - da ich nicht billiger sein kann (bzw. möchte); die Qualität der Konstruktion selbst (also alles nicht "datentechnische") setzte ich sowieso voraus.

Und schneller bin ich, in dem ich möglichst viel automatisiere, mit Scripten, Powercopies .... was so eben alles gibt in V5. Man mag viel über DS und deren Quasi-Monopolstellung schimpfen können (ich tue das auch), eine Tatsache bleibt trotzdem bestehen: alle anderen CAD-Systeme sind (vor allem im Bezug auf die Möglichkeit zu Automatisieren) nix im vergleich zu CATIA V5, man kann's auch drastischer formulieren: Schrott.
Nebenbei bemerkt: das ist meine ganz persönliche Meinung, von der ich keinerlei finanziellen Vorteil habe.

Und Automation setzt eben voraus, das ich definierte und damit "wiedererkennbare" Strukturen habe. Und nochmal: je detaillierter und komplizierter umso besser. Wenn mir eine Richtlinie Teilebenennung mit 125 Zeichen nach einer bestimmten Nomenklatur vorgibt, weil das irgendeine Datenbank so will, ist das Bestens. Wenn lauter Strukturen in Teilen vorgegeben werden (weil eben jeder OEM im CEG seine Vorstellungen durchbringt, d.h. der Kompromiss ist im Allgemeinen "packt einfach alles rein was alle wollen") und die eigentlich gar kein Konstrukteur will/benötigt/versteht: umso besser.

Wenn ich eine "saubere" Konstruktion habe, dann verwende ich die sehr wohl weiter; nicht nur wenn sie von uns selbst ist, auch von Anderen; und bin damit eben viel schneller als alles neu zu machen.

Aber wie gesagt, das alles hat nix mehr mit V6 und dem o.s. Titel des Beitrags zu tun.

Das das Thema Globalisierung (und damit die Billigkonkurenz aus Fernost) einem deutschen Unternehmer das Leben nicht eben leichter macht glaube ich dir aufs Wort. Aber in diesem Zusammenhang führt diese Diskussion zu rein gar nichts. Das gehört dann schon eher in einem gesammtgesellschaftlichten Kontext diskutiert; sprich: wenn die (deutschen) OEMs ihre ganze Arbeit in Billiglohnländer vergeben müssen sie sich nicht wundern, wenn hier irgendwann keiner mehr Geld hat um sich die ganzen Autos leisten zu können, die verkauft werden sollen.
Aber diese Einsicht ist wahrscheinlich in ähnlich weiter Ferne wie der Einsatz von V6 in der Automoblilindustrie. Womit wir dann doch irgendwie wieder beim Thema wären.

Gruß TomTom

------------------
tomtom1972

[Diese Nachricht wurde von tomtom1972 am 04. Nov. 2010 editiert.]

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K-Volkmann
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WIn XP64 Catia V5R19 SP3 HF60<P>Intel I7 3,4GH 16GB RAM , NVIDIA Quadro 4000 2048MB

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Hallo

ich habe letztens mal gehört, das Daimler tests mit NX6 macht,
und die Performent viel höher ist als bei Catia. NX unterstützt auch mehrere Kerne.
NX6 ist ja auch weit verbreitet z.B Toyota, Nissan , Fiat , Opel

Wenn die deutschen OEMS auf NX wechseln sollten, ist Catia V6 kein Thema mehr   

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Templer
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erstellt am: 05. Nov. 2010 13:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für StefanMeier 10 Unities + Antwort hilfreich

Toyota?? Die haben ja zu 100% Dassault Produkte meines wissens nach....

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Non in omnes omnia conveniunt

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cbernuth@DENC
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erstellt am: 05. Nov. 2010 13:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für StefanMeier 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Templer:
Toyota?? Die haben ja zu 100% Dassault Produkte meines wissens nach....

Noch weiter OT, a gib bei google mal 'ptc' und 'Toyota' ein...

------------------
Gruß,
cbernuth

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Axel.Strasser
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Früher war vieles gut, und das wäre es heute immer noch, wenn man die Finger davon gelassen hätte!

erstellt am: 05. Nov. 2010 19:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für StefanMeier 10 Unities + Antwort hilfreich

Das kam heute als Meldung bei mir rein:

 

Zitat:
Großes Vorhaben: Chrysler steigt auf NX um
Fiat und Chrysler – wie Fiat-CEO Sergio Marchionne sagte, “eine himmlische Hochzeit” (Wer erinnert sich an Herrn Schrempps “Hochzeit im Himmel” am Beginn des DaimlerChrysler-Abenteuer?). Zumindest für Siemens PLM Software hat der Deal eine sehr positive Auswirkung: Chrysler stellt von Catia/Enovia auf NX/Teamcenter um.

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Axel

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StefanMeier
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CatiaV5 R19: auf WIN XP64/Win7, Intel Xeon 5160 (3GHz), 16GB RAM, nVidia fx4600 Quattro, 30" Dell TFT

erstellt am: 05. Nov. 2010 20:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ist schon irgendwie krass oder?

Obwohl deine Meldung von Anfang Mai 2010 stammt, hat sich bis heute irgendwie nicht
wirklich etwas neues entwickelt oder offiziell geoutet.

Hier auch noch eine Mitteilung vom zweiten Quartal 2010:
http://www.plm.automation.siemens.com/en_us/Images/1-27829535-Eprint_tcm1023-108547.pdf

------------------
Stefan

[Diese Nachricht wurde von StefanMeier am 05. Nov. 2010 editiert.]

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StefanMeier
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erstellt am: 24. Nov. 2010 17:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

So, hatte ich also doch recht ;-)))
--Daimler stellt auf NX um --
Will ja nicht Schadenfroh sein, aber Konkurenz belegt nun mal doch das Geschäft!
Auch wir müssen uns umstellen und mit einem neuen System umzugehen lernen. Nur diesmal tue ich das mit einem weinenden aber auch mit einem lachenden Auge.
Vielleicht bleibt uns ja sogar noch V6 komplett erspart!

Gruß Stefan

------------------
Stefan

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