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Servus Leute,

ich benötige ein Makro oder ein Tool, das CATIA V5 startet, ein Modell einliest, dort was ändert, das Modell speichert und mir dann sagt, wie lange das gedauert hat.

Ich habe im Hinterkopf, sowas gab es. Vielleicht auch ein externes Tool?

Danke für eure Denkanstöße.

Gruß,

Wolfgang

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Machbar ist es per Makro auf jeden Fall, wobei es einfach ist, auf eine bestehende/geöffnete CATIA Instanz zu zugreifen.

Wenn CATIA auch noch gestartet werden soll geht es am einfachsten über ein externes Makro, also z.B. VB.Net Programm.

CATIA starten, Teil einlesen, speichern sind Standard-Funktionen, die auch hier im Forum beschrieben sind (allerdings im Programmierforum).

Meinst du ein *.model oder *.CATPart, das geöffnet werden soll?
Was soll denn am Modell geändert werden?

grüße Dominik

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Es geht nur darum, die Zeit zu messen, die das Ganze dauert. CATPart wäre zeitgemäß, denke ich mal 

Vergleich unterschiedliche Anbindungen -> Auswirkung auf CATIA Performance.

Gruß,

Wolfgang

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von wievielen Teilen/Durchläufen sprechen wir denn?

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1 Durchlauf, Resultat wird in einer Textdatei abgelegt.

Das auf mehreren (gleichen) Rechnern an verschiedenen Standorten.

Vergleich Netzwerkanbindung.

Gruß,

Wolfgang

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Hallo,
wieso verwendest du nicht einfach einen Timer, der losläuft, wenn die Funktion startet, dann gibst du den Wert nach Ablauf aus, setzt ihn zurück, dann von vorne und so weiter... Oder du liest die Systemzeit vor der Funktion aus, dann nach der Funktion und lässt die Differenz ausgeben. Das wäre warscheinlich die beste Variante.

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MFG
Rick Schulz
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Konfuzius sprach: "Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu verstehen, der kann anderen ein Lehrer sein."

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Hallo,

ich gebe Rick da recht. Ich würde es mit einer TimeSpan in VB.NET machen. Heißt Systemzeit auslesen vor dem Öffnen von CATIA und Systemzeit auslesen nach dem Schließen. Die zwei Variablen übergibst du in die TimeSpan und VB spuckt dir die Zeitspanne aus. Ggf. musst du halt die Millisekunden wieder in Sekunden etc. zerlegen damit es schneller lesbar ist.

Ich denke aber nicht das das wirklich Benchmark fähig ist. Wie kontrollierst du dabei welche Prozesse wieviel Speicher benötigen und wieviel Netzwerkauslastung du während des Test hattest? Kann ja sein das sich Windows gerade ein Update zieht bzw. der Virenscanner ein update zieht, etc.

Das heißt diese Faktoren müsstest du IMHO auch alle mitberücksichtigen um die Ergebnisse auch qualitativ miteinander vergleichen zu können. Für eine quantitative Aussage reicht obiges aus.

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MFG Daniel

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