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Autor Thema:  Übergang eines Stanzbiegeteils im Sheetmetal (3259 mal gelesen)
owinter
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erstellt am: 02. Apr. 2009 12:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


uebergang.JPG

 
Hallo zusammen.

Ich habe folgendes Problem: Ich würde gerne ein Stanzbiegeteil erzeugen, von dem ich eine ausgerollte Darstellung für die spätere Zeichnung benötige. Also fix im Sheetmetal eine Wall mit entsprechendem Cutout erzeugt und die gewünschten Enden hochgebogen... dachte ich!

In meinem Teil gibt es aber einen ganz fiesen Übergang. Also quasi eine auslaufende Biegung und ich weiß nicht, wie ich die hinkriegen soll. Gebt doch mal bitte einen Tip.

Ich hab die kritische Stelle mal im ShapeDesign und mit ThickSurface konstruiert um die Problematik zu veranschaulichen (s.Anhang). Ich arbeite übrigens mit V5R17.

Danke schonmal.

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owinter
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erstellt am: 02. Apr. 2009 12:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


uebergang.JPG

 
Das Bild war natürlich Mist...

also noch ein Versuch:

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erstellt am: 02. Apr. 2009 12:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für owinter 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo owinter,

also zuerst einmal ist es sicherlich etwas schwierig an diesem Bauteil etwas Sheetmetal-artiges zu erkennen. Nach meiner Einschätzung handelt es sich hierbei eher um ein tiefgezogenes Bauteil. Sei es drum (immer diese Haarspalterei .. ).
Nach meinen Erfahrungen kannst du solche Teile (versuchen) mit einem Stempel&Matrize zu erzeugen. Hierzu musst du (jeweils in einem sep. Body) die Geometrien für Stempel&Matrize erzeugen und dich aufgrund der "gewonnen" Ergebnisse iterativ dem realen Bauteil annähern.

R17 eignet sich relativ gut dazu, da hier das "Stempeln" der Bauteile besser funktioniert als in R16.

Eine bessere Lösung fällt mir leider niht ein.

Grüsse
Markus

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owinter
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erstellt am: 02. Apr. 2009 13:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,
erstmal vielen Dank für die schnelle Antwort. Bin echt beeindruckt.

Leider bin ich auch schon auf die Idee gekommen. Bis ich festgestellt habe, dass es keine Entsprechung für das entfalten (unfolding) für Stempel gibt. Da ich das Blech aber entfaltet bemaßen muss (zum Stanzen) und beim Stempeln das Blech verforme, müsste ich das gestempelte Blech "entstempeln", dann zurecht cutten und den Stempel dann wieder herstellen. Und das geht, soweit ich weiß nicht -wäre auch irgendwie unsinnig 

Allerdings hab ich's auch noch nicht mit der Matrize versucht. Aber dann müsste ich ja diese entsprechend formen und dann hätte ich schon wieder nicht die Form zum Stanzen, sondern die Matrize bemaßt und stünde dann wieder am Anfang... 

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PLP-consult
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erstellt am: 02. Apr. 2009 14:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für owinter 10 Unities + Antwort hilfreich

... aber du hast doch ein fertiges Bauteil gegeben. Hiervon könntest du doch eine entsprechende Geometrie ableiten????!!! Die andere Möglichkeit mit dem erkennen hattest du evtl. schon probiert?

Du musst schon mit beiden arbeiten (entweder Stempel/Matrize -> das funktioniert nicht)

Falls ich es nicht richtig verstanden habe, und dir Blödsinn auf deine Frage antworte -> gib mir einen kurzen Hinweis 

Gruss
Markus

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Hallo,

liegt die von Dir gezeigte Geometrie am Rand des Bauteils oder folgen noch weitere Wände, etc.?

Gruß,

Frank

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owinter
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uebergang2.JPG

 
OK.

Ich habs ein bisschen unglücklich erklärt:
hier ist nochmal ein Bild, das meinem Wunschergebnis noch etwas näher kommt. Ich muss hinterher auf der abgeleiteten Zeichnung die Ansicht eines T-förmigen Bleches und eine Ansicht der gebogenen U-/ bzw. V-förmigen Innenkontur darstellen können.

Wenn ich versuche diesen Body (oder auch die Fläche, auf der er beruht)im Sheetmetal erkennen zu lassen kommt er mit dem Übergang nicht klar und erkennt keine Sheetmetal-KEs, die ich aufklappen könnte. Ansonsten wüsste ich nicht, wie ich eine Geometrie sonst noch "ableiten" könnte. Gibt's da noch eine Möglichkeit, die mir nicht bekannt ist?!

Und wie gesagt; das Stempeln habe ich eigentlich schon abgeschrieben, weil ich einen Stempel nicht setzen kann, ohne die Kontur des Bleches zu verformen. Aber ich lass mich gerne eines besseren belehren.

Am Fuße dieses "T"s wird hinterher wahrscheinlich noch ein Winkel und eine Verlängerung dran kommen. Aber nichts was noch gebogen wird oder an dieser Stelle sonst noch stören könnte.

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Hallo,

sieht aus wie ein Crimpanschluss. Ich würde folgendermaßen vorgehen:

- das Teil so lange im GSMD konstruieren bis Du an diese Verquetschung kommst
- neuen Körper in das Teil einfügen
- ersten Körper kopieren und mit der Option 'As result in flat mode' in den neuen Körper einfügen
- den Rest der Geometrie in beiden Körpern im Part Design hinzufügen

Bei der Zeichnungsableitung kann man dann den jeweiligen Körper für die gewünschte Darstellung wählen. Alternativ kann man das Teil auch im GSD Workbench erstellen und mit der 'Developed Shapes' Funktion abwickeln. Ich benutze diese Funktion für Schneckenbleche. Vorausgesetzt Du hast diese Lizenz.

Gruß,

Frank

[Diese Nachricht wurde von .cept GmbH am 02. Apr. 2009 editiert.]

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Hallo,

der Tip mit den Developed Shapes war super! Ich hab zwar noch keine Lizenz dafür aber ich denke, das wird sich einrichten lassen. Vor allem die Funktion, eine Drahtgeometrie auf einer Fläche abzurollen wird mir echt weiterhelfen. So kann ich mein Profil als Sketch bemaßen und diesen dann über einer Freiformfläche, die der Innengeometrie entspricht projizieren. Das, was überbleibt sollte genau das sein, was ich haben will.

Nur noch eine Frage: Stichpunkt DT1 bzw. GSO... GSO scheint umfangreicher zu sein und ist wahrscheinlich auch wesentlich teurer. Lieg ich da richtig oder gibt es noch weitere Unterschiede? Was wäre zu empfehlen?

Ansonsten schon mal recht herzlichen Dank für die Tips 

mfG

Oli

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erstellt am: 03. Apr. 2009 12:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für owinter 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

ich nehme an Du meinst DL1 und GSO. GSO ist ca. drei Mal so teuer wie DL1.

Gruß,

Frank

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