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Autor
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Thema: Erstellen eines Startmodells (2948 mal gelesen)
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Athome Mitglied CAD-Systemadministration
 
 Beiträge: 109 Registriert: 04.11.2008 sämtliche Catia OEM-Umgebungen und andere CAD-Systeme, Windows 7 64bit, Intel Core, 2,4 Ghz (12 CPUs), 8 GB Ram, Quadro K1000M
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erstellt am: 24. Nov. 2008 15:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo, ich möchte in meiner Firma ein Startmodell erstellen. Habe aber bis jetzt noch nicht so den Plan was da alles rein sollte bzw. wie ich das überhaupt anstelle. Kann mir jemand einen Tipp geben bzw. gibt es irgendwo zugängliche Startmodelle die etwas taugen?? DANKE Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jens Hansen Mitglied CAx-Spezialist
   
 Beiträge: 1056 Registriert: 05.08.2000
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erstellt am: 24. Nov. 2008 15:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Athome
Hallo, du solltest dir zuerst darüber klar werden, was denn mit dem Startmodell letztendlich angestellt werden soll und was der große Vorteil davon ist. Du musst zuerst deine internen Prozesse mal durchleuchten um festzustellen, wo und wofür ein Startmodell bei euch Sinn macht. So ein Startmodell kann ein einfaches Grundgerüst aus Achsensystem und/oder Geometrischen Sets und/oder Bodies sein. Es kann aber auch schon Know how wie Formeln oder Regeln beinhalten. Es kommt halt ganz auf den Anwednungsfall an. Ein fertiges Startmodell von der Stange gibt es nicht. SG Jens Hansen ------------------ Inoffizielle CATIA-Hilfeseite Private Seite Xing Kochbuch - CATIA V5 automatisieren Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
sumo_miez Mitglied Konstrukteurin

 Beiträge: 81 Registriert: 18.11.2004 Win XP, CATIA V5 R19
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erstellt am: 25. Nov. 2008 14:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Athome
Hallo, kommt wirklich darauf an was Du damit vorhast, oder ob es von Auftraggebern eventuell schon Vorgaben gibt. Wir z.B. haben von Audi direkt Startmodelle bekommen. Die sind Anfangs ein wenig kompliziert, aber man fuchst sich schnell rein. Dort sind z.B. die einzelnen Fertigungsschritte vom Rohteil über Fräsen bis zum Bohren in verschiedenen Bodies untergebracht. Das hat Vorteile, weil man als Konstrukteur selber schon mal schauen kann, wie das Teil aufgebaut sein muss. Bei der Ableitung (z.B. Brennschablone) macht sich das auch sehr gut. Dauert aber dann etwas länger, das Teil zu erstellen. Manchmal machen sich auch Parameter ganz gut. Das nützt Dir aber nur etwas, wenn Du das Part später mit einer Stückliste verknüpfst. Gruß Alexandra Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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