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Hallo,

ich muss in meiner FIrma einen Leitfaden/Richtlininen erstellen, auf dessen BAsis in Zukunft modelliert werden soll.
D.h. wie sollen Modelle aufgebaut werden etc. Hat da jemand Erfahrung damit bzw kennt jemand ein paar Seiten/Beiträge wo man so was dokumentiert findet??
Vielen Dank schonmal an alle

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Hallo,

schau doch mal auf https:\\engineering.supplier.daimler.com nach.
Die Daimler Methodik ist prinzipiell ganz OK und die Teile dadurch überschaubar.
Man kann die ganze Party dann auf die eigenen Bedürfnisse umstricken.

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kri

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Hallo Athome,

um deine Frage benötige ich noch ein paar Informationen.
- was Konstruiert Ihr Vorrichtung, Werkzeuge, Bauteil, Sondermaschinen ... (das vorgehen unterscheidet sich teilweise recht stark)
- seit Ihr von ein Kunden Abhängig (dann gibt dieser eigentlich vor wie Ihr was zu erstellen habt)
- Konstruiert Ihr nur oder habt Ihr noch einen Fertigung
- arbeite Ihr File basiert oder habt Ihr eine Datenbank

mfg
Ralf

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Hallo, aöso wir konstruieren Heizlemente im Hausgeräte und Automotive Bereich. Werkzeuge nicht. Auch keine Maschinen. Sind eine reine Produktkonstruktion. Sind nicht vom Kunden abhängig. Bis jetzt zumindest nicht. Aber da wir immer mehr im Automotivebereich machen kann das bestimmt noch kommen. Wir haben auch eine Fertigung sowie einen Musterbau und Werkzeugbau.
Ausserdem haben wir als Datenbank Profile.
Ich will eigentlich nur eine Richtlinie entwerfen, die z.Bsp. ein Neuangestellter ausgehändigt bekommt. Desweiteren soll es eben einheitlicher werden (Modellaufbau, Struktur, Parameter, etc.).

Danke für die Antworten

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Hi,
würde mich interessieren. Aber da muss man sich anmelden. Aber wir haben keine Lieferantennummer, weder habe ich einen Anprechpartner den ich da angeben kann. 

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Hallo,

das CAD-Handbuch hat leider ~150MB, ist ein wenig gross für die Mail.
Aber jeser der eine Lieferantennummer hat kann sich anmelden.

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kri

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Es gibt zwei gute Bücher zu dem Thema auf dem Markt. Eins ist von Michael Brill zum Thema Parametrische Konstruktion und eines Herrn Ziethen. Beide im Hanser-Verlag erschienen.

Auch im Kornprobst sind Hinweise zur Strukturierung von Bauteilen zu finden. Und natürlich hier im Forum. Z.B. in dem Thread von WZL-Chris zum Thema Auszugsschrägen. Einfach mal hier rumstöbern.

Und die Systeminfo ausfüllen.

Viele Grüße,

CEROG

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Meine Firma  |  Website zum Buch Technisches Zeichnen mit CATIA V5

Wie stelle ich meine Fragen richtig?

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Hmmm... In der Regel hat jedes grössere Unternehmen seine eigenen Dokumenationen und diese sind natürlich nicht der Öffentlichkeit zugänglich. Auf die BMW, DC, AIRBUS, NOKIA, Seiten gelangt man nur als zertifizierte Zulieferer. Ich denke die Bücher sind da eine gute Starthilfe. Ich habe meine Diplomarbeit zu dem Thema geschrieben, das war aber noch mit Release 07 und dürfte nicht mehr sehr hilfreich sein.

Erfahrung habe ich sehr viel damit, da ich die letzten Jahre selbst solche Methoden entwickelt und dokumentiert habe. Es waren auch unterschiedliche Branchen dabei wie zB Werkzeugbau, Maschienenbau und natürlich die Artikelkonstruktion.

Natürlich gibt es einige "Best Practices" die sich generell, egal welcher Bereich, auf V5 anwenden lassen...

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Welche Best Practices meint ihr denn?? Ich muss mal bei und nachfragen ob wir nicht eine Lieferantennummer haben. Ansonsten, vielleicht hat noch jemand ein paar Tipps bzw. Adressen im WWW wo man da mal schauen kann.

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Ist es wirklich sinnvoll beim Thema Konstruktionsrichtlinien auf Daimler, BMW usw. zu verweisen? Und mal ehrlich, wer liest Ein Handbuuch, das 150MB groß ist.

Die Wichtigsten Regeln für den Umgang mit CAD sollten auf wenigen DIN A4 Seiten Platz finden und sich nur auf das Wesentliche beschränken.

z.B.: Welche Vorlagen werden eingesetzt, mit welchen Ebenen wird wie gearbeitet, kann es eine einheitliche Namensgebung geben,  wie und wo wird am besten verküpft, wie ist der Umgang mit exterenn Referenzen.......

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Da könntest Du Recht haben. Aber weiss denn niemand wo man sowas findet so als Orientierung oder so?? (Ausser sich gleich ein Buch kaufen zu müssen??)

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Zitat:

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Original erstellt von JohannesWW:
Und mal ehrlich, wer liest Ein Handbuuch, das 150MB groß ist.

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Ich hoffe alle, die CAD-Daten an die genannten Kunden senden. Es wird hier genügend Mist angeliefert, der dann nachgearbeitet werden muss oder gleich abgelehnt wird, weil die Lieferanten offensichtlich nicht in das Handbuch schauen. (Gilt nicht für alle. Einige sind in der Lage gute Qulität zu liefern)
Außerdem enthalten diese Handbücher nicht unbedingt Konstruktionsregeln- oder methoden, sondern sind eine Richtlinie wie der Datenaustausch und die Archivierung zu bewerkstelligen sind, sowie Vorgaben zur Datenqualität (Einhaltung von Standards).
Man muss ja nicht die gesamten 150 MB durcharbeiten, wenn man sich die Mühe macht zu überlegen für welchen Bereich man arbeitet (das sollte man schon wissen) und dann den Gültigkeitsbereich des jeweiligen Kapitels berücksichtigt. Nur so als Tipp.

Eine anständige Konstruktionsmethodik berücksichtigt mehr als ein paar Grundregeln zum Startmodell und der Benennung. Es sollte, wie schon weiter oben angesprochen, das PDM-System, der Entwicklungsprozess insgesamt, der Fertigungsprozess usw. berücksichtigt werden.

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Gruß

Elise

   

[Diese Nachricht wurde von blaue_Elise am 05. Nov. 2008 editiert.]

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Hallo zusammen,

ich meinte sicherlich nicht das komplette Daimlerpaket zu übernehmen.
Hier geht es um Konstruktionsrichtlinien. D.h. wie ist das Modell aufgebaut?
Findet sich jemand fremdes im Part zurecht?
Ist das Teil wirklich noch mit einem vernünftiegen Aufwand änderbar?
Habe ich als auszenstehender überhaupt eine Chance die Stelle zu finden wo sinnvoll geändert wird?
Ist das Teil einigermaszen logisch aufgebaut?

Vom Daimler würde ich als Anregung zum Modellaufbau die CS026, CS034, CS035 und die CS039 empfehlen.
Dann die ganze Party auf meine Bedürfnisse anpassen. Auch die Jungs vom Stern haben nicht die Weisheit
mit Löffel gefressen. Aber sie kümmern sich und was bis jetzt auf die Beine gestellt wurde ist ganz
ansehnlich.

Habe ich in meiner Firma eine eigne sinnvolle Methodik und kann das dem Daimler nachweisen,
kann ich mich an meine Methodik halten und muss nich nach Daimlermethodik arbeiten.
Und habe ich eine etablierte Methodik im Hause spare ich viel Geld, Zeit und Frust.

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kri

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Hallo Athome,

yorab@johammesWW: ich, als Lieferant

das Thema ist komplex, wenn es richtig gemacht werden soll, muss man wie schon erwähnt die Frage PDM unbedingt mit betrachten und ein "paar Einstellungen" in Catia zu definieren wäre auch nicht schlecht - ein Blick in die Startmodelle(Benutzerumgebung) der OEM's sagt da mehr als man hier schreiben kann.

Meiner Meinung nach besteht da erstmal ein gewisser Beratungsbedarf was Ihr wollt/braucht wie Ihr arbeiten wollt etc. 
Wenn Du da ein paar Seiten schreibst und es steht kein schlüssiges ganzheitliches Konzept dahinter macht wahrscheinlich eh jeder was er will.

Gruß Harald

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Hallo,

du wirst schnell feststellen wenn man alle Freiheiten hat wird es schwer weil man alles Definieren muss.

Du wirst kein fertiges Konzept finden nur Ansätze die du gebrauchen kannst.

- Namensvergabe wenn man sich beider Namensvergabe ein paar Gedanken macht kann man Später
  Zeichnungsnummer, Position Version für die Stückliste bzw. Zeichnung auslesen lassen
- Startmodelle Stücklisten Parameter hinterlegen kann für die Stückliste und Zeichnung genutzt werden
  z.B.: in einer ZSB werden die Ballons mit dem 3D verknüpft keinen Übertragungsfehler
- Habe ich ein Baukastensystem oder müssen die Teile über links voneinander abhängig sein
- Settings würde ich immer auf Englisch stehen lassen (wegen Makro) Hybrid Design ist bei
  meisten OEM´S  verboden
- ....

Für die Entwicklung einer Methodik muss man den komplette Prozess kennen.
Was brauch die Fertigung oder Dokumentation diese kann man schon in der Konstruktion berücksichtigen.

Prinzipiell bin ich der Meinung das man die Modell so aufbauen sollte wie sie gefertigt bzw. Montiert werde.

MFG Ralf

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Zitat:
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Ich hoffe alle, die CAD-Daten an die genannten Kunden senden. Es wird hier genügend Mist angeliefert,.....

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Hallo Elise,

unser Universum ist größer wie die Kon-Richtlinien einiger Autokonzerne. Das Thema hier ist auch nicht, wie ich für diese Firmen meine
Daten aufbereiten muss. Dafür brauchen wir selbstverständlich Regeln.

Wieviel Mist jeder jeden Tag auf dem Schreibtisch hat wurde im Forum noch nicht diskutiert. Wenn es aber einmal sein sollte, dann werden in einer Hitliste aber mit Sicherheit einige Kon-Vorschriften ganz oben stehen.

Gruß aus WW

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Würde gerne mal das Daimler CAD-Handbuch durchschmökern.... gibt es das nur als Supplier oder kann man das sonst auch noch wo saugen ?

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mfg
  Leon

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Konstruktionsrichtlinien erstellen (und danach arbeiten) ist, wenn es nicht ausufert und durch eine sinnvolle Struktur übersichtlich bleibt, absolut erforderlich. Erzähl ich ja nix neues.
Nur so kann man auch erwarten, dass eine einheitliche Modell- und Datenstruktur erzeugt wird. Es reicht nicht aus, wenn die Zeichnungsableitungen gleich aussehen, bei 3D steckt doch schon im Modell mehr Info, als nur für die Zeichnungsableitung notwendig ist. 150 Seiten sind sicherlich nicht notwendig. Aber die grundsätzliche Vorgehensweise kann man auf einigen seiten schon vorgeben: - Startdateien verwenden, - Modelle so erzeugen, dass auch die Fertigungsschritte beschrieben sind, - Modelle mit "Mehrfachnutzen" erzeugen, - sinnvolle Reihenfolge der KEŽS usw.
Passt die Struktur, dann haben auch diejenigen, die das Modell nicht erzeugt haben, beim Ändern/Anpassen  weniger Stress.
Vor Jahren habe ich mal angefangen, einen Strukturbaukasten für die Gliederung von KonRiLi zu erstellen. Hat keinen interessiert, deshalb ist das Vorhaben gestorben. Deshalb weis ich auch: es ist nicht die Hauptarbeit, alles was nach RiLi riecht, zusammenzustellen: das Herunterbrechen auf das sinnvoll Wesentliche und übersichtlich darzustellen, damit man nicht nach 5 seiten lesen die Lust verliert, da fängt der Spass an.

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Da muss ich Dir vollkommen recht geben....unsere Richtlinien nehmen auch die Form eines Städtetelefonbuches an und sind noch weiter am wachsen.
Wir haben angefangen die Richtlinien in Form einer Schulung zu verbreiten, das Handbuch sollte dann als Nachschlagewerk dienen.

Würde nur gerne das neue NX-Handbuch von Daimler mal durchschmökern um die Methodiken zu vergleichen und um ev. etwas zu lernen davon.

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mfg
  Leon

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Zitat:

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Original erstellt von Athome:
Da könntest Du Recht haben. Aber weiss denn niemand wo man sowas findet so als Orientierung oder so?? (Ausser sich gleich ein Buch kaufen zu müssen??)

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Hallo,
ohne überheblich klingen zu wollen... Du musst dich wirklich gut mit CATIA auskennen und die ganzen internen Abläufe verinnerlicht haben. Ansonsten kannst du soetwas nicht vernünftig verfassen.

Ein Regelwerk/Richtlinien oder wie auch immer man es nennen mag sollte auf wenigen Din A4 Seiten kurz und pregnant zusammen geschrieben werden. Dabei darf man nicht zuviel einschränken, damit man flexibel genug bleibt, und man darf eigentlich nichts wichtiges vergessen, damit so ein Ding auch etwas bringt. Ich habe mit einigen KeyUsern vor ein paar Jahren unseren verfasst und der Spagat war garnicht so einfach. Wir saßen über ein Jahr 1-2 mal im Monat für einige Stunden zusammen und heraus kamen 4 Din A4 Seiten und am Ende ist es so oder so die Frage, inwieweit sich alle daran halten. Aber gut das ist wiederum ein anderes Thema... Ich hätte es vll. noch etwas anders gemacht und wäre schneller durch gewesen, aber die Diskussionen sind teilweise schon notwendig gewesen, denn schließlich muss am Ende der Kette produziert werden und die Termine lassen leider auch nicht immer optimales Arbeiten zu 

Ein vernünftiges Regelwerk ist viel arbeit und wie gesagt zu viel darf man eigentlich auch nicht einschränken, daher sollte man eigentlich nicht auf Daimler und Co. schauen.

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MFG
Rick Schulz

Nettiquette (CAD.de)  -  Was ist die Systeminfo?  -  Wie man Fragen richtig stellt.  -  Unities

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GUten MOrgen zusammen, da dieser Thread ja schon älter ist aber trotzdem nochmal aufgegriffen wurde, schalte ich mich auch noch mal gerne ein und teile euch meine Erfahrungen mit.

Also ich habe damals die Konstruktionsrichtlinien verfasst und auch in der damaligen Firma eingeführt. Mittlerweile kenne ich mich, würde ich mal so behaupten, sehr gut mit CATIA aus und mache bei uns auch die Administration. Eine KonRiLi ist schon sinnvoll, man sollte sich aber wirklich auf das Wesentliche beschränken. Und der andere Punkt ist der, wer sich alles dran hält. Hat man aber auch wirklich mal die sonnvollen und auch nützliche Sachen in der KonRiLi zusammengestellt, sollten sich auch alle dran halten, denn es vereinfacht zum Teil das Arbeiten schon, mal mehr mal weniger.
Und zudem ist es für Neuanfänger oder Neuangestellte eine erste Hilfe, wie in der entsprechenden Firma gearbeitet wird.
Das andere Thema ist natütlich wieder die Welt der OEMs, Hier gibt es ja klare Richtlinien und Vorgaben, was Datenqualität, Modellaufbau, Datenaustausch etc. angeht.
Um dies zu beherrschen, einzurichten und auch zu verwirklichen bedarf es schon meiner Meinung nach sehr guter CATIA Kenntnisse, wobei hier auch wieder die Frage ist, wie viele Lieferanten halten sich auch wirklich strikt an diese Vorgaben.

Grüße
Athome

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Zitat:

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Original erstellt von Athome:
GUten MOrgen zusammen, da dieser Thread ja schon älter ist aber trotzdem nochmal aufgegriffen wurde, schalte ich mich auch noch mal gerne ein und teile euch meine Erfahrungen mit.

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Guten Morgen,
hmmm ich habe irgendwie nicht auf die Jahreszahl geachtet  und dann ergäbe das wieder einen aktuellen Thread.

In deinen aufgeführten Punkten gebe ich dir absolut Recht! Aber allen voran der Cleaner (CATDUAV5), der bei uns für Designcopies pflicht ist, wird durchgehend ignoriert. Wenn dann mal was garnicht mehr funzt, darf ich es gerade ziehen  Naja gut so hab ich wenigstens immer was zu tun und solange der Chef der einzelnen Konnis nicht mitzieht, kann ich eh nüx machen.

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MFG
Rick Schulz

Nettiquette (CAD.de)  -  Was ist die Systeminfo?  -  Wie man Fragen richtig stellt.  -  Unities

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