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Hallo,

ich habe ein selbst erstelltes Startmodell, indem standardmäßig als Material Stahl eingetragen ist. Über eine Formelbeziehung lasse ich dann automatisch die Masse des Körpers berechnen (smartVolumen*Dichte)

Soweit funktioniert das ja auch ganz gut.
Wenn ich jedoch im CATPart ein neues Material zuweise, macht CATIA das zwar, gibt aber eine Fehlermeldung aus:

"Bei der Eingabe der Beziehung Formel 4 wird ein Parameter gelöscht.
Ein Klone wird erzeugt..."

Wenn ich mir dann die Formel ansehe, fehlt der Parameter Dichte.

Kennt jemand das Phänomen ?
Gibt es eine andere Möglichkeit das CATIA bei Materialänderung die Formel
selbstständig anpasst ?

CATIA bräuchte doch nur aus der Formel

smartvolume(Hauptkörper) * Part\Stahl\Steel.1\Dichte

die Formel

smartvolume(Hauptkörper) * Part\Aluminium\Alu.1\Dichte o.ä. zu machen

Gruss Andreas 

[Diese Nachricht wurde von sa2728 am 29. Mai. 2008 editiert.]

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Hallo Andreas,

ich habe gerade kein Catia. Aber teste mal folgendes:

Erstelle einen neuen Körper, weise Diesem dein gewünschtes Material zu und Replace das alte Material.
Keine Ahnung ob das funktioniert.

Ich hoffe es klapt

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Gruß

Der Markus

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Dichte_Bild_1.jpg Dichte_Bild_2.jpg

Hallo Andreas, Hallo Markus,

ich bin auch davon ausgegangen das es so funktionieren müsste. Das ist aber leider nicht so (ich habs gerade ausprobiert   ).Sobald das Material einen Link hat, werden alle materialspezifischen Parameter als externe Parameter dargestellt (siehe Bild_1). Das hat zur Folge, das es zwar keine Warnung mehr gibt, sich die Masse aber auch nicht mehr ändert (siehe Bild_2), da sie über das externe Parameter immer mit dem ursprünglich ausgewählten Material verknüpft bleibt. Ich bin aber an einer KWA Lösung des Problems dran.

EDIT: Bilder hinzugefügt

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MFG Daniel

Die KATJA ist halt doch nur ne zickige Französin

[Diese Nachricht wurde von denyo_1 am 30. Mai. 2008 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von denyo_1 am 30. Mai. 2008 editiert.]

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Hallo,

so nach langen rumprobieren muss ich sagen ich kriegs nicht mal mit ner Reaction hin. Mein Problem ist das die Eigenschaft "value" einer Formel schreibgeschützt ist während der Laufzeit des Makros. Sprich ich kann dann Wert nicht von DELETED_Density zu der Dichte des neuen Materials verknüpfen. Vom dem her würde ch sagen wenn sich das Material oft ändert, dann bring es gar nicht erst in StartPart bzw. leg dir für die Materialien mit denen du arbeitest eigene StartParts an.

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MFG Daniel

Die KATJA ist halt doch nur ne zickige Französin

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Hallo denyo_1

vielen Dank für Deine Mühe.
Ich wollte als ADMIN den Konstrukteuren hier das Leben etwas leichter machen
und daher die ganze Sache über ein Startpart möglichst kompfortabel gestalten...

Gruss Andreas

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xxx.jpg

guten morgen
willst du das material den wirklich zuweisen oder dient es nur zur berechnung?
wenn es nur die berechnung ist würde ich das nicht mit einem Material machen, weil das eben nicht so einfach zu wechseln ist.
Bei uns wird das so gemacht, wobei in dem Rule nur die auswahl ist zwischen blech und kunststoff (Fläche mit Thick oder Volumenkörper)

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mit freundlichen Grüßen
Knut

Das wird schon 
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ok das habe ich mir schon fast gedacht. Den Vorschlag von Tunki finde ich nicht schlecht. Die Frage ist halt wirklich braucht ihr das Material weil ihr eine FEM Analyse (oder ähnliches) macht oder nur zur Berechnung des Gewichts (dafür gibts ja sogar eine eigenen Funktion "Measure Inertial".

Wenn du das Material wirklich brauchst, dann musst der USER halt in den sauren Apfel beisen und sich mit mehreren StartParts auseinandersetzen. (Das sollte ja auch nicht sooo ein riesen Problem darstellen. Bei uns sind ca. 20 Startmodelle im Einsatz (jeder Kunde, da noch unterschiedliche, etc.))

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MFG Daniel

Die KATJA ist halt doch nur ne zickige Französin

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Hallo Alle zusammen,

was man machen kann ist, mit "Mesure Interne" den Partbody messen.
Diese Werte aktualisieren sich auch, wenn man das Material repalced wird. 

ich war zu langsam
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***********************
Gruß

Der Markus

[Diese Nachricht wurde von M.Seidler am 30. Mai. 2008 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von denyo_1:
Bei uns sind ca. 20 Startmodelle im Einsatz (jeder Kunde, da noch unterschiedliche, etc.))

[/B]

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Also wir haben zwei Startmodelle, wo relativ viel von anfang an drin steht (kunstoffkonstruktion,blechkonstruktion,etc.) Wo der Konstrukteur das rausschmeißt was er eben nicht benötigt.
Die Berechnung ist auf jedenfall immer dabei,weil das jeder benutzt und auch braucht

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mit freundlichen Grüßen
Knut

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Zitat:

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Original erstellt von Tunki:
Also wir haben zwei Startmodelle, wo relativ viel von anfang an drin steht (kunstoffkonstruktion,blechkonstruktion,etc.) Wo der Konstrukteur das rausschmeißt was er eben nicht benötigt.
Die Berechnung ist auf jedenfall immer dabei,weil das jeder benutzt und auch braucht   

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Ja sowas wär mal schön  Leider bekommen wir unsere Startmodelle von dem OEM´s (ca. 8 -> die größten Autohersteller halt). Und die Fachabteilungen der OEM´s wiederrum haben eigene Startmodelle (frag mich nicht warum man jetzt ein anderes Startmodell für eine Tür braucht wie für ein Steuergerät).

Wir müssen diese Startmodell aber nutzen, da es so in den Datenaustauschvereinbarungen steht. OK das ist bei uns nicht das Theman da die OEM´s ja nur verfremdete Daten bekommen. Sprich wir haben intern nur ein Startmodell und kopieren dann das Zeug vor dem Versand in die Startmodelle der Kunden. Würden wir das nicht machen würde es ein ewiges Gezehter wegen den UUID`s geben

@Markus: Das war mein erster Gedanke zu dem Thema (machs doch einfach mit Measure Inertial). Aber das Problem ist, das das nur funktioniert wenn schon ein Volumen im Body ist. Falls nicht kann man nicht messen und die Messungen auch nicht abspeichern  (Hab ich schon ausprobiert).
Fall man aber mal was konstruiert hat ist diese Funktion schon sinnvoll, da das Maß upgedatet werden kann. Man kann es ebenfalls über die AttributeLinks auf eine Zeichnung verknüpfen :-D

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MFG Daniel

Die KATJA ist halt doch nur ne zickige Französin

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> willst du das material den wirklich zuweisen oder dient es nur zur berechnung?

Ich brauche das nur zur Berechnung der Masse.
Das Startmodell ist so das die Masse dann anschliessend automatisch in der Zeichnungsableitung
im Zeichnungskopf eingetragen wird. Und das wollte ich eben auch bei Materialänderung so haben.

Gruss Andreas

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Dann würde ich es mit meinem oben genannten Beispiel machen,weil man dort das Material schnell ändern kann (über die Dichte) und das verlinkst du den eben weiter

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mit freundlichen Grüßen
Knut

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