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Autor Thema:  masterstruktur im werkzeugbau (4828 mal gelesen)
dixi-d
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erstellt am: 03. Mrz. 2008 20:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo!!!
Ich soll eine Diplomarbeit über sinnvolle Grenzen für Parametreisierung in der Werkzeugkonstruktion unter Anwendung von catia v5 schreiben. Dabei geht es vorallem um das Erstellen von Masterstrukturen/ Startmodellen. Dabei soll die Übersichtlichkeit für den Benutzer, die Flexibilität, der Automatisierungsgrad und die EDV-Performance betrachtet werden...
Mein Problem ist,dass ich mir noch nicht richtig vorstellen kann wie man solche Werte greifbar machen kann. Also wenn hier jemand Tips in dieser Richtung hat, z.B. irgendwelche Testvorschläge oder hilfreiche Informationen zum geschickten Aufbau von Masterstrukturen (am besten auch etwas komplexere und nich welche mit 5 party  ) wär ich sehr dankbar!!!

[Diese Nachricht wurde von dixi-d am 03. Mrz. 2008 editiert.]

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harald.s.
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erstellt am: 07. Mrz. 2008 18:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dixi-d 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo dixi-d,

schau mal auf meiner Website www.schwenke-konstruktion.de  den Artikel VMTD an, ich denke dass wäre ein interessanter Amsatz.
Bei Interesse kann ich Dir ein paar Tipps geben.

Harald

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wissorsbuun
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erstellt am: 12. Mrz. 2008 13:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dixi-d 10 Unities + Antwort hilfreich

Hellas dixi

um welche art Werkzeugkonstruktion soll es denn gehen? Formenbau oder Blechpatscher ?

meiner Meinung nach ist das Thema in einer Diplomarbeit schwer zu fassen, aber ne vernünftige Grundbetrachtung kannst du schon vornehmen.

Im großen und ganzen muss die gesamte Prozesskette betrachtet werden, die Weiterverarbeitung mit Frässoftware oder Erodiersoftware. Da gibts schon einiges in Richtung Featureerkennung oder auch Featureübernahme. Versuch erstmal ne vernünftige Literaturrechereche über Fachartikel und Diplomarbeiten usw. da existiert schon einiges. Ohne Anwenderkenntnis wirst du wenig brauchbares herausbekommen. Geh auf deinen Professor und deinen Betreuer zu und grenzt das thema erheblich ein, sonst eskaliert die gesamte Sache zeitlich völlig.

Gruß der W

PS wenns um Blechklopfer geht kann ich dir evtl paar Dinge nennen wo du suchen kannst.

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dixi-d
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Beiträge: 7
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erstellt am: 12. Mrz. 2008 14:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo wissorsbuun
Also eine Literaturrechereche hab ich bereits gemacht aber wenig Brauchares gefunden, da die Berichte meistens nicht weitgenug gingen und immer nur Catia V5 loben anstatt mal konkrete Angaben zu machen, wie man denn nun strukturell vorgehen sollte. Ich habe das Tehma Parametrisierung ja bereits auf Masterstrukturen eingegrenzt und betrachte es anhand 2er Strukturen die in meiner Firma vorliegen...

zu deiner Frage: JA es geht um Blechumformung und Folgeoperationen... Also wenn du da noch ein paar Tipps hättest wär das großartig!!!

Gruß dixi

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wissorsbuun
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erstellt am: 13. Mrz. 2008 11:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dixi-d 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo dixi,

also je nachdem welcher OEM von euch beliefert wird, gibts da ja schon paar Lastenhefte zu den Modellen und Strukturierung. Diese über Lieferantenportal besorgen.

Benteler hat ein LH mit Strukturierung und Nullpunkt Vergabe, was auch auf die Weiterverarbeitung ausgerichtet ist.

Dann existiert noch ein von glaub BMW, Audi und Daimler erstelltes gemeinsames Heft mit Farbtabelle zur Verarbeitung der Farben zum Fräsen.

(Diese Farben können dann von nem Fräsprogramm ausgelesen werden und z.B. in nen H7 Bohrzyklus umgewandelt werden. Wichtig ist hierbei die Farbtiefe die die Frässofware erkennen kann. Macht Ihr noch Zeichnungen oder nur noch3D und ne ZB Ansicht vom Werkzeug? Wenn Zeichungen, dann kann das Einfärben von Bohrungen entfallen.)

Von Daimler Bremen existiert noch ein Startmodell im Großwerkzeugbau, das kannst Du dir auch mal ansehen.

Bei BMW Vorrichtungsbau existiert auch ein Adaptermodell mit Linkfluss u.ä.

Und es gibt noch eine Adapter Methode die AAP heisst, ist aber recht verwirrend wenn mans nur überfliegt. Solltes du auch finden wenn du bissl suchst.

Hast du schon über Fiz-technik eine Litarturrecherche durchgeführt, da kommt wenn man sucht auch oft was brauchbares bei raus?

Anfragen würde ich mal bei Fh-zwickau - Prof Klepzig. Ich nehme an er beschäftigt sich auch mit dem thema und kann dir was Literatur angeht denke ich helfen.


So nu muss ich erstmal bissl weitermachen, kannst ggf mich auch direkt anpinseln. Also Info an alle wenn dein grundlagenwerk über die prozesskette im Werkzeugbau fertig ist :-)

der w

PS meine infos liegen jetz schon fast 1 1/2 jahre zurück, ich denke da is einiges passiert inzwischen.


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dixi-d
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Beiträge: 7
Registriert: 03.03.2008

erstellt am: 14. Mrz. 2008 11:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo wissorsbuun!!!
Echt super, dass du mir hilfst!!
Hab mal unter den Begriffen gesucht und da echt was Brauchbares gefunden… Danke!!!
Das Modell von BMW hab ich auch hier vorliegen. Aber das ist ja gerade ohne Adapter weil die doch alles mit Referenzparts machen. Oder meintest du das??

Also wir beliefern eigentlich fast alle OEM’s im Karosseriebau (Audi, BMW Daimler, PSA, VW) im Moment hauptsächlich BMW.
Habe mir auch schon die Basisrichtlinie die von denen gemeinsam erstellt wurde angesehen und dabei schon einige interessante Sachen gefunden, unter anderem auch die Sache mit der Einfärbung der Flächen, was mein Betreuer aber schon recht gut gelöst hat. Der ist nämlich bei uns Catia V5 Key- user und hat auch schon ein Starmodell gebaut aber will jetzt halt dass ich das noch verfeinere und vertiefe und dabei soll es halt schön übersichtlich bleiben. Also so ganz im Dunkeln tappe ich schon nicht mehr aber mir fehlt halt so der letzte Kick…Also mein Eigenanteil in der Arbeit.

Hier mal ein Beispiel:
Bei uns gibt es angegossenen- und aufgeschraubte Schnittbacken. Die muss der Konstrukteur jedes Mal selber einfügen. Wäre ja super wenn das schon im Startmodell wäre, aber wie kann man das umsetzen, um alle Varianten zu zulassen?? Einmal wäre das ja dann ein Part (angegossen) und dann wieder mehrere für die aufgeschraubten Backen. Klar!! Über ein Parameter umstellen und dann aktivieren/deaktivieren. Aber dann muss ja die ganze Geometrie 2x integriert werden. Das geht ganz schön auf die Update-Zeiten. Außerdem, wenn sich die Schnittkontur ändert, laufen die Skizzen oft in Fehler. Bis man die alle gelöst hat kann man es ja besser gleich neu machen. Außerdem ist das ja dann nicht nur eine Backe sonder es können ja auch mehrer Segmente sein und die dann unterteilt in mehrere Backen… Wie viele sieht man denn dann im Startmodel vor?? Wenn eine fehlt wie fügt man sie ein?? Was wenn eine zu viel ist?? Rauslöschen?? Dann kommen wieder Fehlermeldungen weil die Verknüpfungen nicht mehr vorhanden sind…Wenn man sich dann noch überlegt das die aufgeschraubten Backen unterteilt werden können in gefräst und gegossen wird das Problem immer komplexer. Klar ist das alles möglich aber wo bleibt dann die Übersichtlichkeit und die Updatezeiten sind dann so lange dass man da nicht wirklich eine Vorteil hätte. Auch wenn man mal betrachtet dass Schnittbacken nun wirklich nicht den größten Anteil in einem Werkzeug haben.
Fragen über Fragen???  Aber das ist genau so was mit dem ich mich hier rumplage…Ich suche halt nach einer sinnvollen Möglichkeit, wie man dem Konstrukteur lästige monotone Arbeit abnehmen kann und dabei die Gestaltungsfreiheit erhalten bleibt und die EDV nicht übermäßig belastet wird.


Ja der Herr Klepzig von dem hab ich mir auch schon sein Buch angeguckt aber da bleibt er meiner Meinung nach doch leider sehr allgemein. Ich wollte ihn auch noch anschreiben aber denke nicht, dass er antwortet. Auch bei Michael Brill, der ja auch hier im Forum angemeldet ist, warte ich bislang auf eine Antwort.

Schätze mal wenn die es nicht wissen wer dann??
So lange hoffe ich auf Hilfe hier im Forum und hoffe das Beispiel ist nicht zu speziell. Kann ja auf beliebige Felder bezogen werden…
Gruß dixi

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wissorsbuun
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hello Dixi

also wenn du nur ein Ziehstempel  hast als guss, dann ist das halt ein Part, wenns Backen sind, dannwerdens mehrere, ist halt so.

ich würd bei den einzelteilen versuchen ein Rohteilpart zu erstellen , mit einem Bauteipositionspunkt ala Daimler Rohbaumethodik als lokalen Teile nullpunkt. das kann man dann reinhauen grob dort hinstzen wos hinsoll und dann bearbeiten.

im allgemeinen steht schon vorher fest welchen umfang das werkzeug bekommt, also baut man ca 3 ZB-Startmodelle und wählt dann zu beginn eines aus.

Mit Schnittkonturen bekommt man die wenigsten Probleme wenn man die als Flächen verbund( bei Änderung immer Ausrichtung checken!) im Masterpart ausführen und dann in die einezelnen Schneidmesser Niederhalter u.ä. verlinken un dort vom solid abziehen, d.h. du änderst eine Schnittkontur im Masterpart al eFläche und ziehst das dann in die anderen Parts per pubkikation und verlinkung.

und wenn du mehrere Backen mit 3D Befräsung hast ist meiner Meinung nach der beste Ansatz das auch masterpart zu machen und dann die fertigen Solids evtl ohne Bohrungen als Result with link in die ET Parts zu verlinken, das spart Rechenleistung weil der Flächendatensatz nur einmal im Masterpart existiert.

Für Bohrmuster das gleiche, dies im Masterpart erstellen und dann ins ET verlinken- dies jedoch nur wenn das Fräsprogramm mit Featureerkennung arbeitet, sonst bohrt das Teil das gesamte alle 24 Stiftlöcher und nicht nur die 2 im Teil!

meine alte kollega der hier als "leipziger" rumgeistert hatte mal ein Rohteilmakro programmiert mit Massausgabe als Parameter ins Part für die Stückliste. gegen nen obulus verkauft er das Ding vielleicht ;-)

so nu erst mal wieder wurschteln sonst wird die nächste M-Klasse nie fertig :-)

der w

ps: frag deinen Betreuer was er am meisten braucht guck dir an wie das erstellt wird und mach dir dann nen plan (makroprgrammierung.de )dazu!

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mech_fer
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erstellt am: 14. Mrz. 2008 21:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dixi-d 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo dixi,

das große Gerede von der Parametrisierung vergiß mal ganz schnell.

Was willst du im WZB denn parametrisieren, den Vorschub?, die Blechdicke??, den Beschnitt???, die Kontur?????
Alles Blödsinn. Du erhälst ein Startmodell das keiner begreift.

Wir haben mehrere Starmodelle, für Beschnitt, Biegen und fertigbiegen, und Fertiglochen/beschneiden.

Die ganzen Schlagworte werden gerne benutzt aber in der Realität wird anders gearbeitet.
Natürlich gibt es das Original an das sich alle halten, es ist das maß aller Dinge.

Aber glaub mal nicht wenn einer das Original ändert das sich das bis unten durchzieht.

Realität sind kleine Baugruppen die von den Verantwortlichen immer wieder aktualisiert werden.

Oder glaubt jemand wirklich daran wenn bei Airbus einer die Tragflächenform ändert das die Fräse beim Zulieferer dann eine andere Bahn fährt?

gruß
mech fer

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dixi-d
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erstellt am: 17. Mrz. 2008 11:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

hey wissorsbuun
Also wir benutzen auch schon Steuerparts für die Bauteile wie Schnittbacken und verlinken dann über CCP-Link in die eingentliche Werkzeugkonstruktion.
Wir überlegen halt nur noch einen Schritt weiter zu gehen. Also die Verlinkung schon in die Masterstruktur ein zu binden...dabei wirds dann aber schnell ziemlich komplex. Also wir haben uns überlegt, dass solche ELemente, die stark von der Bauteilgeometrie abhängen eher nicht in das Startmodell sollten sondern nur die strukturellen Elemente. Die bauteilabhängigen können besser über PowerCopys oder Makros einfügen kann. Die Schnitbacken selbst sind auch schon PowerCopys. In der Makroprogrammierung kenn ich mich nur so garnich aus und mein Betreuer auch nicht wirklich.
Gibts da denn die Möglichkeit, z.B. so eine Verlinkung zu automatisieren und dass möglichst so flexibel, dass man wählen kann ob man Geometerie in ein Part zu fügen kann(angegossen)oder mehrere Parts aus der kopierten Geometrie generieren kann (aufgeschraubt)...???
Die eigentliche Umsetzung soll aber auch nicht Hauptbestandteil der Arbeit sein. Es geht viel mehr um das Aufzeigen von Möglichkeiten und eben zu definieren wo die Parametrisierung an Grenzen stößt. Obwohl so ein Makro natürlich das Sahnehäubchen wär!!!
aber wenns nich geht dann hätte ich ja auch meine Grenze definiert    es sollte dann nur auch so sein dass es ein Grenze der Komplexität oder der EDV ist und nich nur die Grenze meines Wissensstandes...   


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wissorsbuun
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Beiträge: 18
Registriert: 14.10.2002

erstellt am: 19. Mrz. 2008 20:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dixi-d 10 Unities + Antwort hilfreich

ahoi dixi,

meinens wissens nach stösst man mit so einem Makro an die grenzen, obwohl ich nicht der makroman an sich bin.

es müssten dann per selct und automatischer referenzierung wahlweise parts mit positionsnummer oder eben auchnicht erstellt werden.

ich denke da wirds schwierig.

@mech fer : ich denke bei dixi gehts nich drum da einer das herszustellende Teil ändert, dann der Methodnplan sich automatisch anpasst und als nächstes alle schnittbacken und gussteile inkl bohrbilder sich anpassen und dabei noch berücksichtigen welches teil beriets hergestellt ist und welches nicht. dennoch kann man sich mit paar grundparts und nem sinnvollen nullpunkt z.B oder ner übernahme der Parts in hyperfact o.ä. schon die arbeit erleichtern. ne sinnvolle ständeverwaltung und ne fertigtsandmeldung aus der werkstatt sowie ne auflistung bereits gelieferter Normteile wird nicht zu ersetzen sein.

also dixi weitermachen!

so long der w

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