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E-Book: Bessere Konstruktion von Industrieanlagen dank SOLIDWORKS Simulation
Autor Thema:  Druck einer Platte auf eine andere Platte (1438 mal gelesen)
Johan01
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PlatteaufPlatte.jpg

 
Hallo an Alle 

ich habe denk ich ein kleines Problem: Ich habe eine obere Platte, die auf eine untere Platte mit Erhebungen drückt (sind Hülseneinsätze). Mir wäre wichtig, wie groß die Durchbiegung in der Mitte der oberen Platte ist, bzw. ob sich die untere Platte durchbiegen würde. Weiss vielleicht jemand, wie ich diese Möglichkeit in SW 2010 eingeben kann ?

LG

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Johan01
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erstellt am: 19. Mrz. 2015 16:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich habe bereits den globalen kontakt herausgenommen und keine penetration angeklickt, die Baugruppe wird einfach nicht durchgerechnet 

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N.Lesch
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SWX 2012

erstellt am: 19. Mrz. 2015 19:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Johan01 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Johan, willkommen bei CAD.de.

Also zuerst ist das eine symmetrische Angelgenheit. Deswegen reicht es vollkommen aus nur die Hälfte zu berechnen, das ist auch übersichtlicher.
Das gegt bei Baugruppen auch wesentlich schneller, weil das Programm iteriert also mehrere Durchgänge rechnet.
Außerdem hast du dann auch weniger Kontaktpunkte was SWX Simulation
auch besser verträgt.

Bringst du die Belastung durch Eigengewicht ein oder gibst Du eine Kraft vor ? 
2D Vereinfachung würde hier auch gehen, aber ich nehme an Du rechnest in 3 D.
Genau an der Stelle der Krafteinleitung erzeugst Du im Part eine Trennlinie quer über den Balken und gibst dann in Simulation die Kraft ein.
Nun weißt Du hoffentlich noch aus den Grundlagen der ersten 2 Semester wie sich der Balken ungefähr verbiegt.
Deswegen reicht beim unteren Balken eine kleines Klötzchen für die äußere Kante.
Falls es dann immer noch nicht funktioniert, machst Du auch wieder mit Trennlinie am oberen Balken dazu eine kleine Fläche etwas größer als das Klötzchen.

Weil es bei Studentenversionen angeblich keine Symmetrie gibt, stelle ich dazu gleich noch ein Bild rein.

------------------
Klaus

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Johan01
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erstellt am: 19. Mrz. 2015 20:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo N. Lesch! Vielen Dank!

Ich gebe hier eine Kraft von etwa 2000 N vor.
Genau ich rechne derzeit in 3 D, dieser Teil ist nur der Anfang der FEM.
Mein Hauptproblem ist derzeit, dass der Solver die Fehlermeldung von sich gibt: Matrix_singular_or_Indefinite.
Ich habe die untere Platte fest eingespannt und an der oberen Platte (links und rechts) die Kraft beaufschlagt. Da ich ja eine Interaktion/Kontakt habe, habe ich zusätzliche noch „Keine Penetration“ ausgewählt.
Die Trennlinien und Symmetrien sind bei mir weniger das Problem 

Der Sinn hinter dieser Simulation ist um herauszufinden, welche Verschiebungen ich bei verschiedenen beaufschlagten Kräften zwischen den beiden Platten (vorallem mittig) bekomme. Und natürlich welche Kräfte ich noch in der mitte der Platte erziele, wenn diese plan aufliegen würde.


[Diese Nachricht wurde von Johan01 am 19. Mrz. 2015 editiert.]

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N.Lesch
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erstellt am: 19. Mrz. 2015 21:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Johan01 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo, Du hast vermutlich Starr-Körper Bewegung. Rigid Body Motion auf Neu-Deutsch.

Wenn Du 3D rechnest, den oberen Balken aber nur in einer Richtung belastest, hier die Senkrechte, dann mußt Du mathematisch die Bewegung in die anderen 2 Richtungen verhindern.
( Reibung funktioniert nur wenn man diese auch eingibt, sehe ich hier aber wenig Sinn )

Deswegen erzähle ich hier immer Symmetrie, Symmetrie, Symmetrie , dann ist das Problem auch gelöst.

Dann mußt du beim oberen Balken an 2 Kanten die Bewegung auf Null setzen. Aber nicht an 2 Flächen, weil das die Steifigkeit verändert. 

Am Besten erzeugst Du im Part in der Mitte kreuzweise 2 Trennlinien und setzt dann in Simulation die Bewegung dieser auf Null.

Wie das geht habe ich gerade in einem Thread auf diesm Brett geschrieben.

------------------
Klaus

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Johan01
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erstellt am: 20. Mrz. 2015 21:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo N.Lesch!

Danke erstmal für deine Hilfestellung, ich muss mir das im Laufe des Wochenendes noch genau ansehen und versuchen ob ich das so hinbekomme wie du es beschreibst.

Zitat von dir: " Deswegen reicht beim unteren Balken eine kleines Klötzchen für die äußere Kante. "
-> Das habe ich jetzt vor, nur ist ein weiteres Problem aufgetaucht, was ich ebefalls durch die FEM herausfinden möchte. Ich denke nämlich dass die Presskraft in der Mitte Null ist, wodurch ich dann die Konstruktion ändern müsste, weil ich nur außen die Last aufbringen kann. Das heisst quasi meine Durchbiegung ist weg, aber die Presskraft/Niederhaltekraft nicht ausreichend.

[Diese Nachricht wurde von Johan01 am 20. Mrz. 2015 editiert.]

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N.Lesch
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Die Flächenpressung bei den mittleren Auflagen ist nicht Null, da ist Luft.
Stahl hat immer einen E-Modul, der verformt sich immer.

Das Problem läßt sich aber konstruktiv lösen. Entweder den oberen Balken vorbiegen oder nach außen verlängern und außen dagegen halten.

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Klaus

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Johan01
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PlatteaufPlatte.png

 
Also Luft, das ist dann noch schlimmer. Die Lösung die Platte vorzuformen halte ich für einen enormen Fertigungsaufwand oder ?
Habe ich die Lösung -> die obere Platte zu verlängern und von außen dagegen zuhalten so richtig verstanden (Bild)? Ich denke mit dieser Version hätte ich dann ebenso in der Mitte Luft und keine Sicherheit, dass eine Niederhaltekraft wirkt 

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N.Lesch
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erstellt am: 21. Mrz. 2015 07:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Johan01 10 Unities + Antwort hilfreich

Ja genauso wie in Deinem Bild. 

Aber die Frage ist nicht, wie bekomme ich den Druck gleichmäßig hin.
Die Frage ist, wie ungleichmäßig darf der Druck sein. 

Du kannst die unteren Druckflächen auch auf Tellerfedern setzen. 

Aber bevor Du weiter rechnest mußt Du wissen, daß die Dicke eines Balkens die Verformung mit der 3.Potenz beeinflußt.
Deswegen ist der obere Balken auf Deinem ersten Bild viel zu dünn.

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Klaus

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Johan01
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erstellt am: 26. Mrz. 2015 20:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


PlatteSymmetrie.png

 
Also nach einer Prüfungszeit bin ich wieder retour 

Ich bin gerade dabei (einmal klein versuchsweise) diese Platte zu rechnen. Sie ist extra klein, später simuliere ich sie möchte ich sie weitaus größer simulieren.
Weil so oft von symmetrie die Rede ist, habe ich versucht die Platte einmal ganz zu rechnen, danach wollte ich sie vierteilen, aber das funktioniert absolut nicht. Zuerst habe ich versucht (wie in deinem Thread auf dem Brett beschrieben) unter Einspannung - Symmetrie die Platte vierzuteilen, ohne Erfolg. Danach habe ich versucht, selbst die Schnitte zu machen, aber die Einspanmöglichkeiten sind dann leider nicht mehr gegeben. Im Bild sollte alles ersichtlich sein.

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N.Lesch
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erstellt am: 26. Mrz. 2015 21:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Johan01 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo, man kann die Platte auch in SWX Simulation teilen oder vierteilen.

Das mache ich aber nie. das ist mir zu umständlich.
Im Part einfach drei Viertel wegschneiden zur Berechnung und danach wieder unterdrücken. Das geht viel einfacher.

Auch Flächen für Einspannungen und Belastungen teile ich im Part meistens mit Trennlinie.

Auch Kanten für die Berechnung erzeuge ich im Part mit Trennlinie.

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Klaus

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Johan01
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Ich habe das einmal soweit hinbekommen, ich werde jetzt eine größere Platte starten mit 300 Löchern insgesamt.
Jedoch ist durch die Symmetrie doch stark vereinfacht worden im Vergleich-
Max Verschiebung bei der ganzen Platte 0,0062 mm und mit Symmetrie vernetzt eine max Verschiebung mit 0,0071 mm

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N.Lesch
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erstellt am: 27. Mrz. 2015 06:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Johan01 10 Unities + Antwort hilfreich

Die Verformung, ändert sich meistens nicht soviel. 
Bei den Spannungen sind solche Streuungen normal. 

Aber bei 300 Löchern muß simulation schon viel rechnen, da sind Rundungsfehler zwangsläufig.

Du mußt Randbedingungen, auch Symmetrie, immer auf mögllichst großen Flächen einleiten.
Auf keinen Fall solltest Du etwas auf der äußersten Kante oder Punkt einleiten.

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Klaus

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Johan01
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erstellt am: 27. Mrz. 2015 13:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke für deine Antwort, das gibt Sicherheit!
Gibt es eigentlich einen Unterschied, ob auf jeden Ring einzeln eine Last wirkt (z.B. bei 300 Ringen je 100 N), oder eine Flächenlast von 30kN auf die gesamte Fläche wirkt. Ich bekomme hier nämlich unterschiedliche Durchbiegungswerte (Faktor 100)

[Diese Nachricht wurde von Johan01 am 27. Mrz. 2015 editiert.]

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N.Lesch
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erstellt am: 27. Mrz. 2015 17:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Johan01 10 Unities + Antwort hilfreich

Die Belastung als Druck auf eine Fläche einzugeben ist immer gut.
Nur sollte sich dabei das Moment und die Gesamtbelastung nicht ändern.

Vermutlich hat Dir SWX Simulation einen Streich gespielt und die Einheit bei Druck verändert. Passiert mir auch oft.

Kann man einfach nachprüfen, rechte Maus auf Ergebnisse
          -> Reaktionskraft abfragen.   

Und ganz wichtig 10 bar sind 1 MPa ( oder N/mm² )

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Klaus

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