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Baugruppe1.PDF

Hallo,

sorry diese Frage ist warscheinlich ziemlich trivial aber leider hatt die foren suche und google nichts ergeben.
Ich bekomme ständig die Warnung bei der berechnung Warnung: Ein Wirbel liegt über der Drucköffnung, Kommentar: Randbedingung Umgebungsdruck1;Strömung(Einlass)/Strömung(Auslass)=0,irgendwas. Dise Fehlermeldung veschwindet sobald der Wert unter 0,005 fällt.
Im Anhang sieht man das zu untersuchende Objekt bei dem ich lediglich das innere exzentrisch angeordnet habe und seit dem kommt immer diese Fehlermeldung(variation von Einlass-, Auslasslänge und Deckelstärke änderten nichts)

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Parameter: rechts ist der Einlass mit einen Massenstrom von 0,06185 Kg\s , Vollentwickelt, T=1223,15 K. Das ding das nach oben wie ein Schornstein herausragt hatt normalen Umgebungsdruck.

MfG

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Wo ist denn dein Auslass? Ø208 oder Ø92?

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Nichts ist so beständig wie die Änderung...

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>>Warnung
>>Fehlermeldung

Eine Warnung ist KEINE FEHLERMELDUNG, sondern nur ein Hinweis, dass eventuell nicht sauber gearbetet wurde.

>>Ein Wirbel liegt über der Drucköffnung

Du mußt schon selber beurteilen, ob das angesichts Deines Modells zu erwarten ist oder eher nicht. Aber eine Strömung um Kanten und Ecken neigt nun mal zur Wirbelbildung.

>> Dise Fehlermeldung veschwindet sobald der Wert unter 0,005 fällt.

Welcher Wert?

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Rainer Schulze

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1.Also der Auslass ist der 92 Durchmesser(der nach oben zeigt).

2.Umgebungsdruck1;Strömung(Einlass)/Strömung(Auslass)<0,005 Fehlermeldung verschwindet.

Das Problem was sich ergibt ist das ich an verschiedenen Punkten die Geschwindigkeit messe, gegen rechne und ein Diagramm erstelle. Wenn nun die Warnmeldung angezeigt wird werden die Werte nicht mehr sinnvol(große Ausreißer).
Hab nun im inneren alles mit r=4 verrundet und die Warnmeldung verschwindet. Dem nach würden ja Wirbel im inneren gemeint warum steht dann da  ''Ein Wirbel liegt über der Drucköffnung''

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Hallo.

Da es Flow früher nur in englisch und japanisch gab vermute ich einen Übersetzungsfehler oder vielmehr eine
Übersetzungsungenauigkeit.

Gemeint an sich ist Folgendes:
An einer der Flächen, auf denen Randbedingungen gesetzt wurden, und die damit die Grenzen Deines
Berechnungsraumes bilden, ergibt sich ein momentaner mathematischer Widerspruch.

Dies kann zur Ursache haben:
- auf einer Fläche wurden mehrere Randbedingungen und/oder Oberflächenziele gesetzt
- die Ein- oder Auslassstrecken  für das Medium sind zu kurz gewählt

In Deinem Fall hast Du bestimmt Deine Auslassöffnung kurz nach dem Knick verschlossen.

In dem Handbuch zu Flowsimulation (oder war es in der Knowledge-Base ?) steht AFAIK für die Strömungssimulation
in Ventilen z.B. als Empfehlung 1,5 x D (Rohrdurchmesser) für die Einlassstrecke und mindestens 5x D für die Auslassstrecke
drin.
In der VDI/VDE 2173 zur KV-Wert-Messung von Ventilen wird sogar 10xD für die Auslassstrecke vorgeschrieben.

Roland 

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3 Gründe für 3 Gründe:
1. Listen sind super.
2. Zwei Gründe sind zu wenig.
3. Vier Gründe sind zu viel.
4. Man lernt dabei zählen.

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Richtig, kenne Flow Simulation auch noch ausschliesslich in der englischen Version. :-)
Wenn im Solverfeld eine WARNUNG ausgegeben wird, so ist dies keine Fhelermeldung, sondern ein Hinweis, dass die Berechnung fehlerhaft sein könnte.
Da es sich hier um eine Gasströmung handelt, Beachte die gasgeschwindigkeit, ist diese größer als 1 Ma bei transienten analysen musst du in den Einstellungen das Häkchen bei "Strömung mit hoher Machzahl" setzen. ( dV/V>3 bei stationären und >1 bei transienten Analysen)
Konstruktiver Tipp: scharfe Kanten verursachen immer Strömungsveränderungen, Abrisse, Wirbel. Bei ungünstig gestalteten Konturen kann somit durch das Medium Schäden am Gehäuse verursacht werden ( Kavitation, Druckstöße)
Einfache Überprüfung des Strömungsverlaufes über geschwindigkeitsprofil, nutze Flächenmethode hierzu [ c(x)=Vpunkt/A(x) ]. Da erkennst du im Vorfeld Problemzonen.

Viel Erfolg

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