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 | Konstruktionsleiter-Forum 2025, eine Veranstaltung am 15.10.2025
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Autor
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Thema: Verknüpfung von Schalenbauteilen für Drucksimulation (1349 mal gelesen)
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Geri B. Mitglied
 Beiträge: 5 Registriert: 02.01.2012
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erstellt am: 06. Mrz. 2014 10:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Profis, Ich möchte eine Druckeinkapselung simulieren. Diese besteht aus 2 Teilen, oben Acrylglas unten Edelstahl (Siehe Bild: 3D Modell). Ich habe dieses Modell in ein Schalenmodell umgebaut, da ich gehört habe, dass die Schalenvernetzung für dünne Metalle die bessere Wahl sei (siehe Bild: Schalenmodell). Dabei verlaufen die Schalen(ebenen) immer in der Mitte des massiven Materials (im 3D Modell). Nun habe ich allerdings das Problem, dass ich nicht weiß wie ich in der Baugruppe nun eine Verknüfung der beiden Teile am Flansch Herstellen kann (siehe Bild: Schalenmodell II). Wie muss ich vorgehen, dass das Programm weiß, dass zwischen den Teilen ein Kraftübertrag möglich ist, also die Vernetzung stimmt, bzw. die Teile überhaupt verbunden sind? Besten Dank schonmal, hoffe ihr könnt mir helfen! Grüße Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
N.Lesch Moderator Dipl. Ing.
       
 Beiträge: 5215 Registriert: 05.12.2005 SWX 2012
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erstellt am: 06. Mrz. 2014 20:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Geri B.
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Geri B. Mitglied
 Beiträge: 5 Registriert: 02.01.2012
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erstellt am: 07. Mrz. 2014 12:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Klaus, vielen Dank für deine Antwort. Ich glaube ich habe mich mit der Verknüpfung der Teile etwas angestellt. Jetzt habe ich die beiden Flansche von Acrylglaspart oben und Edelstahlteil unten mittels eines Abstandes verknüpft und einer Konzentrischen Verknüpfung definiert. So, denke ich, kann ich den Schalen dann auch die Dicke für die Simulation zuweisen, ohne dass sich die Bauteile überschneiden. Muss ich nun bei der Vernetzung noch etwas beachten? Für die Schalenvernetzung einzelner Bauteile habe ich dieses Video gefunden: http://www.youtube.com/watch?v=VAoaF7KaL_Q Bei einzelnen Bauteilen klappt dies auch ganz gut. Wie ist das jedoch in meiner Baugruppe? Muss ich nach der Vernetzung das Netz der beiden Bauteile irgendwie verbinden? Oder wird alleine durch die Verknüpfung der beiden Bauteile (Fixierung mittels Abstand sowie Konzentrischer Verknüpfung) bereits ein Kraftübertrag zwischen den Teilen bei einer Drucksimulation berücksichtigt? Danke nochmals! Liebe Grüße Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
N.Lesch Moderator Dipl. Ing.
       
 Beiträge: 5215 Registriert: 05.12.2005 SWX 2012
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erstellt am: 07. Mrz. 2014 19:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Geri B.
Hallo Geri Acrylglas heißt technisch PMMA ( oder auch Plexiglas ). Die Verknüpfung der beiden Teile sollte eben der Kontaktsatz übernehmen. Das Vernetzen kommt danch. WEil das Verknüpfen das letzte ist vor der Rechnung ist da unten ein Feld mit Analyse durchführen. Mache da gleich einen Haken rein. SWX Simulation meldet sich schon wenn etwas nicht paßt.
------------------ Klaus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |

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Geri B. Mitglied
 Beiträge: 5 Registriert: 02.01.2012
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erstellt am: 27. Mrz. 2014 11:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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