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Hallo Zusammen,
vielleicht kann mir einer bei meinem Problem Helfen.
Ich arbeite an thermischen Simulationen und versuche bei einem
Halbleitermodul die Abkühlkurve zeitlich hochauflösend darzustellen.
Die Simulation startet also mit der Aufheizphase (über eine definierte Verlustleistung im Halbleiter)
wodurch sich ein Temperaturgradient über die gesamte Baugruppe einstellt. Nach einer Zeit von etwa
6 sec. ist der steady state erreicht. An dieser stelle schalte ich die Verlustleistung ab (durch die
Funktionsabhängigkeit möglich). Jetzt startet die Abkühlkurve die ich am liebsten logarithmisch aufzeichnen möchte.
Soll heißen zu beginn eine möglichst feine Samplerate die dann langsam ansteigt.
Leider gelingt mir die Einstellung nicht, da ich die 6 sec Forlaufzeit zum Aufheizen benötige.
Hat jemand eine Idee wie ich das realisieren könnte?
Hier nochmal der benötigte Zeitstrahl:
0,1,2,3,4,5,6 - 6.001, 6.002, 6.004, 6.006, 6.010, 6.020, ..., 20

Freue mich über euer Feedback!

Besten Gruß
Maddddin     

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ich würde versuchen Aufheizen  und Abkühlen in zwei oder mehreren Projekten durchzuführen und jeweils das Ergebnis der vorherigen Studie als Startwert für die nachfolgende Studie zu verwenden.
Ist das Ganze mit Simulation oder Flow Simulation gemacht worden? Geht zwar bei beiden, ist aber etwas unterschiedlich einzugeben.

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