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Autor Thema:  FlowWorks Problem mit Vernetzung bei freiem Austritt (2225 mal gelesen)
Alexx2
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design engineer


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Beiträge: 950
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erstellt am: 21. Mai. 2013 08:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Community

Ich habe ein kleines Problem mit FloWorks und zwar benötige ich bei einer Simulation wo aus einer Druckluftbohrung die Luft frei ausströmt ein brauchbares Netz.
Ich habe hier eine Referenzberechnung von einer externen Firma die mit 'Fire' diese Simulation schonmal gerechnet hat und diese sieht wesentlich anders aus als die mit FloWorks gerechnete.
Das Hauptproblem in FloWorks ist offensichtlich die Auflösung des Netzes das keine korrekte bzw. brauchbare CFT-Simulationsergebnisse ermöglicht.
Wenn ich mir das Netz (mit der feinsten Einstellung erzeugt) um den freien Austritt einblende und genauer ansehe so ist zwar das Mesh direkt beim Austritt und der Wand sehr fein aufgelöst jedoch schon ein paar Millimeter von der Austrittsöffnung habe ich schon gar kein Netz mehr!

Wie kann ich in dem Bereich unmittelbar nach dem Austritt ein Netz generieren?
Gibt es hier einen Möglichkeit oder Trick manuell den Bereich feiner aufzulösen?
Bitte um Hilfe.
lg
Alex

[Diese Nachricht wurde von Alexx2 am 21. Mai. 2013 editiert.]

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reflow
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SWX 2013 SP 3.0 mit SolidWorks Flow Simulation, TopsWorks, SPI SheetmetalWorks,
Vista 64 Bit
Intel Q9400, 8GB RAM

erstellt am: 21. Mai. 2013 21:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Alexx2 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin Alex

Du benötigst FloWorks PE.

Damit kannst Du ein sog. "local mesh" definieren, und in den Ausströmbereich vor einer Düse (Freistrahl) wirst Du einigen Aufwand stecken müssen, um ihn sinnvoll aufzulösen.

Wie das genau geht, ist den Tutorials erklärt.

Du benötigst min. etwa fünf Zellen im Austrittsquerschnitt. Dahinter, dort wo der Strahl sich mit der ruhigen Umgebungsluft vermischt, brauchst Du eigentlich min. fünf Zellen für die Mischungszone.

Auch wirst Du einige Geduld aufbringen müssen, bis das Modell konvergiert, evtl. mußt Du ein manuelles Abbruchkriterium setzen.

Mit FWX Standard oder auch mit allen mir bekannten automatischen Vernetzungsoptionen: No Chance


Gruß


Ron

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Alexx2
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erstellt am: 23. Mai. 2013 09:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Vielen Dank reflow für Deinen Input!

Scheint nicht so einfach zu sein Die Auflösung des Mesh dorthin zu biegen wo man es wirklich benötigt.
Ich weiss nicht genau welche FloWorks Version ich hier habe, ob es die PE Version ist?? Es ist aber möglich ein lokales Anfangsnetz zu definieren - Ich denke das ist was Du meinst.
Die Info sagt mir: Flow Simulation 2012 SP4.0 Build2020

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R. Frank
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Simulation 2012 - 64 bit

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Zitat:
Original erstellt von Alexx2:
Vielen Dank reflow für Deinen Input!

Scheint nicht so einfach zu sein Die Auflösung des Mesh dorthin zu biegen wo man es wirklich benötigt.
Ich weiss nicht genau welche FloWorks Version ich hier habe, ob es die PE Version ist?? Es ist aber möglich ein lokales Anfangsnetz zu definieren - Ich denke das ist was Du meinst.
Die Info sagt mir: [b]Flow Simulation 2012 SP4.0 Build2020
[/B]


Hallo.

Früher gab es eine extra PE-Version (ich glaub, seit das FlowSimulation heißt nicht mehr ...).
Die Unterschiede lagen hauptsächlich in der Möglichkeit der genaueren Vernetzungssteuerung.
Also z.B.
- "erweiterte Verfeinerung enger Kanäle" beim Anfangsnetz
- in den Berechnungssteuerungsoptionen gibt es auch noch Optionen für Netzverfeinerungen
- ein "local initial mesh" zu defnieren
  in dem Handbuch (bei mir in Englisch in
  C:\Program Files\SolidWorks\SolidWorks_2012\SolidWorks Flow Simulation\lang\German\docs
  als "Tutorial.PDF" vorhanden)
  gibt es ein großes Kapitel zum Thema "Mesh Optimization" ...
  Du könntest z.B. einen Extra Körper im Bereich Deines Mediumaustrittes einfügen,
  diesen über die Komponentensteuerung deaktivieren und dann sagen
  Flow Simulation > Einfügen > lokales Anfangsnetz
  und dann im Bereich des deaktivierten Körpers ein feineres Anfangsnetz definieren.

Gruß
Roland 

------------------
* Keymaster of the Masterkey *

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Alexx2
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erstellt am: 23. Mai. 2013 16:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Frank
Vielen Dank für Deinen Tip. Ich hoffe da funkt jetzt dann mal ein Durchlauf mit einigermassen brauchbaren Ergebnissen.
Das "deaktivieren" hab ich vorhin beim letzten Durchgang wohl erst mal vergessen gehabt.
Da hat die Software gerechnet - aber ohne Strömung, weil da wohl der Solid vorne aufgepfropft gewesen war 
Wäre lessig wenn man erst mal nur das Mesh durchrechnen/erstellen lassen könnte und dann erst gesondert die Berechnung der Strömung starten könnte. So hätte man hier vorab nochmal die Kontrolle ob alles passt...
- Na egal, der Rechenknecht soll über Nacht arbeiten, und Hey! - ich mach Feierabend!!! 8)

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Alexx2
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erstellt am: 24. Mai. 2013 12:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo R.Frank
Zitat:
....einen Extra Körper im Bereich Deines Mediumaustrittes einfügen,
  diesen über die Komponentensteuerung deaktivieren und...

irgendwie funktuioniert das bei mir nicht recht. Wie bzw. wo soll diese "Komponentensteuerung" denn sein?
Wenn ichh des Teil/Körper im Featuremanager unterdrücke ist auch das local mesh weg, wenn ich das Teil nur ausblende dann kommt erst wieder keine Strömung zustande - und wenn ich im Fenster der local mesh Eigenschaften unten links auf "Referenzkörper deaktivieren" klicke dann speichert mir FloWorks diese Einstellung nicht -> Beim nächsten mal Öffnen des Definieren Fensters ist diese Option wieder deaktiviert --> der Körper wird mitgerechnet und verstopft mir den Auslass -> Null Strömung! Ist das ein Bug?  
Bitte um Hife

lg
Alex

EDIT: Ich habs gefunden! die "Komponentensteuerung" ist unter RMB der Eingabedaten im Featuremanager von FloWorks versteckt!

[Diese Nachricht wurde von Alexx2 am 24. Mai. 2013 editiert.]

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