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Moin allerseits,

ich bin mir nicht sicher ob die Frage hierher gehört, aber weil ich die Ergebnisse aus FloWorks Simulation habe, stelle ich die Frage hier.
Es geht um Verständnis. Ich kann natürlich in den Büchern eine Antwort finden, aber meistens geht es hier schneller. Folgendes, wenn ich ein Ventilator untersuche, tritt bei mir ein Phänomen mit welchen ich gar nicht gerechnet habe. Ich habe ein Ersatzrohr modelliert, in dem ich Ventilator und ein Rotationsbereich um den Ventilator rum platziert habe. Im Roh habe ich ein Wiederstand mit bestimmten Abstand zu Ventilator angebaut. Die Netzqualität ist relativ hoch. Nun zu meine Frage. Was passiert mit dem Vollumenstrom/Massestrom wenn ich den Widerstand in dem Roh verschiebe? Es bleibt alles anderes unverändert. Nur der Abstand ändert sich von 300 mm auf 150 mm. Wird der Volumenstrom im Rahmen der Genauigkeit gleich bleiben, kleiner oder größer werden?

Wenn es Möglich auch kurze Begründung.

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Hallo Eugen.

Ich würde mal Folgendes behaupten:

Dir dürfte es wahrscheinlich gelingen, durch Verschieben Deiner Lochblende den "Gesamt-Strömungs-Widerstand"
Deiner Anordnung zu verändern (Stichwort: KV-Wert).

Läßt Du nun den Volumenstrom als boundary stehen ändern sich Deine Betriebsbedingungen (somit Dein DeltaP).
Läßt Du die Betriebsbedingungen gleich (z.B. DeltaP als boundary) ändert sich evtl. Dein Volumenstrom
(hängt dann in der Praxis von den gewählten Input-Werten und der Geometrie ab ...).

Je nachdem was Du simuliert hast kannst Du ja auch mal die jeweils andere Simulation als Gegenprobe versuchen.

Gruß
Roland 

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