irgenwie haben sich die 4000°C auf ca. 2000°C reduziert...sind aber nun reproduzierbar immer um 2000°C.
Ist aber trotzdem auch nicht realistscher als vorher.
hab nun mal ausprobiert einfach das Nickel Material zu nehmen und dann stück für stück immer nur 1 Wert auf Glas ändern und gucken wie es sich insgesammt auswirkt.
Dichte und Wärmekapazität von Nickel, Wärmeleitung von Glas ergibt Temperatur von ca. 1950-2170°C
Dichte und Wärmeleitung von Nickel, Wärmekapazität von Glas ergibt Temperatur von ca. 89-93°C
Wärmeleitung und Wärmekapazität von Nickel, Dichte von Glas ergibt Temperatur von ca. 527-532°C
Wärmeleistung durch Wärmefluss ersetzt:
komplett Nickel: 142-146°C
komplett Glas: 1900-2130°C
Dichte und Wärmekapazität von Nickel, Wärmeleitung von Glas ergibt Temperatur von ca. 1950-2170°C
Dichte und Wärmeleitung von Nickel, Wärmekapazität von Glas ergibt Temperatur von ca. 89-93°C
Wärmeleitung und Wärmekapazität von Nickel, Dichte von Glas ergibt Temperatur von ca. 527-532°C
soweit machen schätzungsweise Dichte und Wärmleitung diese extremen Werte aus...nur versteh ich noch nicht warum. Wobei in erster Linie die Wärmeleitung schuld sein wird.
Das ist total entgegen dem, was bei rauskommt wenn man es von Hand rechnet. So etwas einfaches ist ja immerhin von Hand noch lösbar.
Durch die geringere Dichte erwärmt sich das Glas auf eine höhere Temperatur, da weniger Masse bei gleicher Leistung und Zeit erhitzt wird. Okay. Aber eben nicht in dem Maße wie es die Simulation berechnet.
mit H=c*m*dT
c= Wärmekapazität, m= Masse, dT = Temperaturunterschied
und P=H/t
P= Eingebrachte Leistung, H= Energie, t=Heizdauer
kann man ja nicht viel falsch rechnen.
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