N'abend zusammen...
Im Zuge meiner Abschlussarbeit soll ich nun in der Firma noch eine transiente,thermische Analyse meiner Baugruppe machen. Nachdem ich nun 2 Wochen mit SW '12 und dem Simulationspaket "gespielt" hab,
denke ich ich komme nun einigermaßen klar.
Folgender Aufbau:
Links und rechts 2 Peltier Elemente, dazwischen ein hohler Stahlwürfel in welchem ein Glaswürfel sitzt. Zwischen Stahl und Glas ist eine Art Gummi als Überganng. Der Glaswürfel hat in der mitte eine große Bohrung welche mit Wasser gefüllt ist.
Im Anhang ist ein sehr vereinfachtes Modell der Geometrie
Allerdings weiß ich noch nicht genau wie ich am besten so eine Simulation optimiere.
Ich denke mal unnötige Radien, Verrundungen,Fasen,Bohrungen usw entfernen, oder?
Taugt da dieses "automatische Vereinfachen" etwas?
Könnt ihr mir da vll den einen oder anderen Tip geben? Wäre echt toll =)
Und was mir noch wichtiger wäre is:
Warum legt mir SW nicht den ganzen PC lahm und reisst alle Ressourcen an sich die es kriegen kann?
Die CPU dümpelt konstant bei 25% Auslastung rum und bei 5GB im Ram...ist das normal, dass die Software den PC nicht einfach nur glühen lässt?
Gibt es dazu vll. auch irgendwo noch Einstellungen die ich nicht gefunden hab?
Finde ich nämlich nicht so toll wenn ich da nun einen potenten PC hab mit SW x64 und x64 System und er dann trotzdem nicht die ganze Rechenpower nutzt.
Schnomal Danke für Eure Hilfe!
Zähe Sache sich ganz alleine sowas bei zu bringen, zumal ich keinen Kollegen hab der sowas schon gemacht hat..aber es wird...hoff ich doch
edit/ wie würdet ihr ein Peltier simulieren? Weil eine Seite wird ja kalt, die andere Warm.
Wenn da in den specs nun Steht 30W Heizleistung, heisst das dann auf der anderen Seite 30W Kühlleistung?
Sprich ich muss da dann einmal +30W und einmal -30W ansetzen, oder?
[Diese Nachricht wurde von Evox am 03. Jan. 2013 editiert.]
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