Autor
|
Thema: Win7 64+SW2011/64 Simulation Abstürze (1775 mal gelesen)
|
lasernst Mitglied
Beiträge: 3 Registriert: 21.06.2011
|
erstellt am: 21. Jun. 2011 13:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo liebe SW Gemeinde, der directsparse solver stürzt bei mir generell ab wenn: 12GB RAM verbaut sind und ein großes Modell mit ca. 3-4 Mio Freiheitsgraden gerechnet werden soll. 8GB Ram laufen immer durch. Leider aber ist die Lösungszeit 260h. Kann mal jemand von einer Maschine berichten die mit 12GB RAM das RAM voll nutzt, und ordentlich durchläuft, es handelt sich um zertifizierte DELL Workstations. Das Modell soll eigentlich ein Benchmark sein, in dem herauskommen soll, wie schön schnell Simulation mit guter Hardware läuft. Vereinfachungstipps bringen also nichts. Danke. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
saj Mitglied Konstrukteur mech. Entwicklung
Beiträge: 45 Registriert: 02.10.2007 Software: SolidWorks 2012 ANSYS Professional NLS 14.0 ANSYS DesignModeler ANSYS SolidWorks Schnittstelle Hardware: HP Workstation Z600
|
erstellt am: 23. Jun. 2011 19:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für lasernst
Hallo, ich kann dir mit deiner Frage leider nicht helfen, weil ich auch nur 8GB habe (HP 8540w). Da habe ich auch keine Probleme mit dem Solver. Aber ich habe generelle Fragen. Simulation gibt an, dass der Interative Solver bei großen Modellen schneller arbeitet. Warum machst du das dann mit dem Direkten Solver? Ich habe bei meinen Test festgestellt, dass die Performance von Simulation generell nicht sehr gut ist. Im Vergleich mit z.B. Abaqus funktioniert die Multicore Unterstützung überhaupt nicht. So dauern auch die Berechnungen viel länger. Was lässt dich vermuten, dass Simulation mit ein bisschen mehr Arbeitsspeicher plötzlich schön schnell rechnet? mfg Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
lasernst Mitglied
Beiträge: 3 Registriert: 21.06.2011
|
erstellt am: 24. Jun. 2011 18:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Der direkte Gleichungslöser nutzt die Kerne anders aus, also je nachdem ob Kontakte und oder Schalenmodelle, der Quadcore ist dann mit dem Dircectsparse Solver teilweise auf 100% und läuft dann auch so durch. Ob der immer bei 100% bleibt hängt anscheinend vom RAMausbau ab. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
lasernst Mitglied
Beiträge: 3 Registriert: 21.06.2011
|
erstellt am: 05. Jan. 2012 09:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
|
tauchschuh Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 5 Registriert: 10.06.2004 Inventor 20xx Solidworks 20xx CATIA V5 Rxx
|
erstellt am: 05. Jan. 2012 13:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für lasernst
Kleiner Tipp: Arbeitsspeicher immer in einer Zweierpotenz aufbauen, sprich 2, 4, 8, 16, 32 GB. Wenn es Mainboards zwar können, gibt es Programme die es nicht können. Für Programme wie Inventor oder Solidworks sollten möglichst alle Riegel aus einer Fertigungsserie kommen. Gruß Helmut
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Kristopher Mitglied Entwickler
Beiträge: 4 Registriert: 04.01.2013
|
erstellt am: 06. Dez. 2013 12:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für lasernst
Hallo liebe CAD/FEM-Gemeinde, zum Thema Arbeitsspeicher würde ich gerne wissen, ob mehr Arbeitsspeicher die Rechenzeit verkürzt. Ich verwende eine HP Z400 workstation mit Intel Xeon W3565 @3.2 GHz und 12 GB Arbeitsspeicher, Win 7 64-Bit.
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |