Zitat:
Original erstellt von reflow:
Moin,
mindestens SWX und FWX machen keinerlei Plattenzugriffe, wenn das Modell erstmal geladen ist und ausreichend RAM vorhanden ist.
Die erfolgen erst wieder, wenn Ergebnisse zu speichern sind.
HTH
Ron
Hallo.
Genau hier dürfte der Knackpunkt bei den Überlegungen liegen.
Wenn ich mir anschaue, welche Dateien Simulation bzw. FlowSimulation speichert:
> Modell wird in den Speicher geladen
> Rahmenbedingungen der Simulation werden in den Speicher geladen
Mesher startet.
Die Netzdaten werden AUF FESTPLATTE gespeichert.
Solver startet.
Nach Konvergenz werden die Ergebnisse AUF FESTPLATTE gespeichert.
Somit ist 'ne Menge (und sehr schneller) Speicher und 'ne schnelle
CPU sehr gut, aber um ein Minimum-Festplattenzugriff kommt man nicht herum.
Und dann gibt es noch Simulanten, die in bestimmten Schritten (z.B. pro Iteration)
die Ergebnisse abgespeichert haben wollen (ist ja in FlowSimulation machbar).
Roland
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Das Unmögliche möglich zu machen
ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Andy Brehme - deutscher Fussballer
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