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PLM TechnologieForum Essen
Autor Thema:  Ringspalteinfluss: Netz Berechnung (1401 mal gelesen)
kipkem
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erstellt am: 25. Aug. 2009 10:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Forum,

ich berechne in SW 2008, Flow Simulation enge Ringspaltgeometrien. Bei der Vernetzung ist mir aufgefallen, dass in den Bereichen, in denen das Netz parallel zur Kanalwand liegt (0°, 90°, 180°, 270°) die Elementanzahl anders ist als in den Bereichen, in denen das Netz unter 45° Winkel zur Kanalwand liegt. Dadurch bedingt ändert sich die Berechnung der Geschwindigkeit auch! So erhalte ich Peaks der Strömungsgeschwindigkeit in der genannten Viertelteilung.

Kennt jemand dieses Problem? Bleibt dieses Problem bei einer deutlich feineren Vernetzung bestehen? Theoretisch müsste es ja auch dort, wenn auch schwächer, vorhanden sein?

Das Problem bei der Verfeinerung des Netzes ist die Speicherauslastung.

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R. Frank
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erstellt am: 26. Aug. 2009 13:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für kipkem 10 Unities + Antwort hilfreich


Computional-Domain-1.jpg


Computional-Domain-2.jpg


Symmetrie01.jpg

 
Hallo Kipkem.

Willkommen im Forum.

Deine Problematik kenne ich nur zu gut.
Ich simuliere KV-Werte von Ventilen.

1.) Die Verwendung von Minimum gap size, minimum wall thickness und
advanced narrow channel refinement ist hier bestens angebracht.

2.) Trick 1: Manchmal lassen sich Verbesserungen mithilfe von
"local initial mesh" erzielen. Der Knackpunkt scheint aber unter anderem
dann im Übergang von der globalen Vernetzung zum lokalen Netz zu liegen.
Nach ein paar erfolglosen Versuchen habe ich das sein lassen und mich
mit anderen Tricks beschäftigt.

3.) Trick 2: Ausnutzung der Fluidraum-Symmetrie - Methode 1
Im Bild "Computional Domain-1" habe ich mal etwas übertrieben
die Situation für ein durchflossenes Rohr dargestellt.
Man korrigiert manuell die Computional Domain (Recktsklick im
FWX-Featurebaum auf "computional Domain" und setzt in meinem Falle
Ymin und Zmin auf 0. Im Bild "Computional Domain-2" sieht man,
dass man dann noch ZUSÄTZLICH die Symmetriebedingungen für die
entsprechenden Ebenen setzen muss.

4.) Trick 3: Ausnutzung der Fluidraum-Symmetrie - Methode 2
Die gefällt mir instinktiv etwas besser.
Einen "Dummy" über die gesamte Geometrie legen, der hier z.B. 3/4
des Fluidraumes abdeckt (siehe Bild Symmetrie01). Auf die beiden
im Bild grün markierten Flächen noch die boundary condition
"ideal Wall geben", daran denken, dass sich die Volumenströme
jetzt vierteln und los geht's.

Hoffe, Dir damit mal ein wenig weiter geholfen zu haben.

Roland 

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kipkem
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erstellt am: 26. Aug. 2009 13:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi,

danke für den Tip! Dass die Ausnutzung von Symmetrien überhaupt möglich ist, war mir bisher noch gar nicht bekannt. Ich hatte sogar mal in einer Vorstellung der Software aufgeschnappt, dass dies nicht möglich sei! Gut zu wissen, dass dies nicht der Fall ist, denn das ermöglicht mir ja ganz neue Wege in punkto Elementanzahl!

Die erste der zwei genannten Methoden zur Symmetrieausnutzung habe ich sofort mal "angeschmissen". Mal schauen was dabei rauskommt.

Nichtsdestrotrotz scheint diese Vernetzungsabhängigkeit des Berechnungsergebnisses ja dann ein allgemeines Softwareproblem zu sein, oder? Sind denn irgendwelche Statements seitens des Unternehmens darüber bekannt? Ich selber habe auch schon bei SolidWorks sowie bei MentorGraphics nachgefragt, allerdings keine Antworten bekommen (Bei Mentorgraphics nicht, da wir dort kein Lizenznehmer sind).

Weiss jemand mehr darüber?

Danke schon einmal.

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R. Frank
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Dipl-Ing. (BA) Masch.-Bau


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erstellt am: 27. Aug. 2009 08:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für kipkem 10 Unities + Antwort hilfreich


RAM-Usage.jpg

 
Hallo Kipkem.

Memory Usage ist Windows abhängig (siehe Bild).

Ich z.B. habe momentan ein System mit 2,2 GHz DualCore, WinXP 32 bit,
und aktiviertem 3GB-Switch.

Ich hatte schon Simulationen mit ca. 800.000 Zellen (also fluid+partial
cells zusammen) und das ging problemlos.
Insofern kann ich also die Angaben aus der Tabelle bestätigen.

Es gibt natürlich auch noch (meine) Empfehlungen.

Roland 

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kipkem
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Ingenieur


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erstellt am: 27. Aug. 2009 09:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi,

also die genannten Performance-Tricks wende ich natürlich bei meinen Berechnungen an. Ich schaffe es, mit meinem 4GB System insgesamt (also inklusive Nebenprozessen) auf eine Auslastung von ca. 3,8GB zu kommen. Danach stürzt meine Berechnung ab. Wir haben hier zwar auch diverse 64Bit Geräte zur Verfügung, allerdings besitze ich mit der 2008er Version keine 64Bit Lizenz von SW, so dass ich diese nicht einsetzten kann.

Die Ausnutzung von Symmetrie hat mir aber schon erhebliche Vorteile gebracht, so kann ich immerhin die doppelte Elementanzahl nutzen. Mehr als eine Symmetrie auszunutzen ist bei meinem Modell leider aufgrund der Geometrie nicht möglich.

Danke schon einmal.

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reflow
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Hallo Kipkem,


nach Herstellerangabe sollte ein Querschnitt (=Ringspalt) mit mindestens 4 Zellen aufgelöst werden. Nach meinen Erfahrungen reicht das nur unter günstigen Voraussetzungen.

Die Herstellerempfehlung hierzu ist, einmal eine Stufe feiner zu vernetzen und die Ergebnisse zu vergleichen. Weichen grob und fein vernetzte Ergebnisse nicht signifikant voneinander ab, dann war das gröbere Netz
ausreichend.

Leider hilt das nicht, wenn man mit seinem Modell rechnermäßig eh' schon am Limit kratzt :-(

Handelt es sich z.B. um einen Freistrahl, bewegt sich die Strömungsgeschwindigkeit in der Nähe der Schallgeschindigkeit, sind heftigere Querschnittssprünge im Spiel o.ä., dann vernetze ich mit 8 oder mehr Zellen über den Querschnitt.

Um nur die kritischen Zonen entsprechend fein zu vernetzten, arbeite ich dann mit verschiedenen "local meshes". Mit globalen Einstellungen habe ich das - mindestens in meinen Modellen - noch nicht befriedigend hinbekommen.

Unter diesen Bedingungen ist mir dann kein Einfluß der Netzrichtung mehr aufgefallen.

Umkehrschluß: Wenn Du einen solchen sehen kannst, ist Dein Netz dort zu grob.


Gruß


Ron

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kipkem
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erstellt am: 31. Aug. 2009 09:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo reflow,

Zitat:
Leider hilt das nicht, wenn man mit seinem Modell rechnermäßig eh' schon am Limit kratzt :-(

Hiermit triffst Du es auf den Punkt, denn dies ist genau mein Problem. Bei meinem Modell handelt es sich um ein Modell, welches insgesamt ein relativ großes Fluidvolumen besitzt, die einzelnen Strömungskanäle hingegen sind alle relativ eng. Spaltweiten von unter 1mm bei einem Gesamtvolumen von über 2.000ccm sind absolut typisch.

Derzeit schaffe ich es speichertechnich nicht, mehr als 5 Elemente in diese Spalte zu legen, was in meinem Andwendungsfall deutlich zu wenig ist. Ich gehe davon aus, dass ich mindestens ca. 10 Elemente in diesen Spalten benötige. Dies entspricht ja ebenfalls Deiner Aussage.

Wie es scheint, muss ich also entweder das Modell teilen, wobei ich aber nicht weiss ob dies überhaupt möglich ist, oder ich muss auf die 64Bit Version warten, die wir wohl im Oktober bekommen werden.

Weiss vielleicht jemand, ob es möglich ist, dass Modell aufzuteilen? Also in drei Teilvolumina zu zerlegen und dann jeweils die Ergebnisse als Eingangsbedinungen fürs Folgevolumen zu nutzen?

Das Local Initial Mesh bringt bei mir denke ich nicht den Erfolg, da ich an vielen Stellen diese Verfeinerung benötige, quasi überall dort wo die Kanäle eng werden. Dies erreiche ich ja auch über die manuelle Steuerung der minimalen und maximalen Spaltweite.

Vielen Dank schon einmal für die gute Unterstützung!

kipkem

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reflow
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erstellt am: 31. Aug. 2009 21:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für kipkem 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von kipkem:

Weiss vielleicht jemand, ob es möglich ist, dass Modell aufzuteilen? Also in drei Teilvolumina zu zerlegen und dann jeweils die Ergebnisse als Eingangsbedinungen fürs Folgevolumen zu nutzen?


Das nennt sich "transferred boundary condition". Hab's aber selber noch nie ausprobiert.


Gruß


Ron

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kipkem
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Zitat:
Das nennt sich "transferred boundary condition". Hab's aber selber noch nie ausprobiert.

Hmm, habe ich gesucht aber weder in der Hilfe noch in den Menues gefunden. Hat hier jemand ein paar nähere Informationen zu?

Danke schon einmal.

kipkem

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erstellt am: 01. Sep. 2009 20:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für kipkem 10 Unities + Antwort hilfreich

Auszug aus der Hilfe:


Transferred Boundary Conditions - Basic Information
The Transferred Boundary Conditions allows you to focus on a specific region within your model by using results obtained in a previous Flow Simulation calculation as a boundary condition for the current Flow Simulation project.
..............

Im Tutorial findest Du ein Kapitel unter der Bezeichnung "EFD Zooming". Auch hier führt Dich aber die Volltextsuche zum richtigen Kapitel. Wo hast Du denn gesucht?


Gruß


Ron

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kipkem
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erstellt am: 02. Sep. 2009 12:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi,

sorry ich hab einen Fehler gemacht. Ich hab in der SolidWorks Hilfe gesucht und nicht in der Hilfe von FlowSimulation. Jetzt habe ich es gefunden und auch schon getestet. Die Funktion an sich erscheint der Beschreibung nach für mich sehr interessant. Bei meinen ersten Versuchen damit, habe ich jedoch bisher nur Abstürze erzeugt.

Ich experimentiere aber erst einmal etwas damit rum, um genaueres sagen zu können.

Allgemein schon einmal danke für die Infos.

kipkem

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