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Der größte Rechenreiniger der Welt bei MUHR (SOLIDWORKS, SOLIDWORKS Simulation), ein Anwenderbericht
Autor Thema:  FWX Strömungssimulation in Brennkammer (1256 mal gelesen)
bravopunk
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Beiträge: 2
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SWX PE 2009 SP0.0, FWX 2009 PE

erstellt am: 16. Apr. 2009 09:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Brenner01.JPG


Brenner02.JPG

 
Hallo 

Nachdem ich mir jetzt so einige Beiträge hier und das Tutorial zu FWX durchgelesen habe sind für mein Projekt dennoch einige Fragen offen.

Auf den Bildern erkennt man erstmal den groben Aufbau. Oben der Drallerzeuger und unten die recht große Brennkammer, in der Hoffnung das FWX nicht mit Wirbeln am Ausgang kämpfen muss. Oben sind die zwei Massenströme (einer verdrallt, einer unverdrallt) gesetzt und unten atmosphärischer Druck.

Soweit so gut.
Das Prolem ist aber, dass ich nicht weis, welcher Druck wirklich an den beiden Eingängen herrscht. Einzig der Volumenstrom in Normkubikmetern (bzw Massenstrom, der sich darauf ergibt) sowie die Temperatur sind mir bekannt. Ich hatte die Hoffnung FWX könnte mir den Druck bestimmen, sehe aber keine Möglichkeit, weil ich zur Angabe eines "Inlet Mass/Volume Flow" immer nach dem Druck gefragt werde.

Ein Lösungsansatz der mir vorhin einfiel war das ganze einmal verkehrt herum laufen zu lassen. So dass ich oben zwei Outlet-Ströme angebe und unten atmosphärischen Druck. Damit ließe sich immerhin ein Differenzdruck ermitteln. Allerdings wird das wohl nicht den besten Wert geben. 

Problem Nummer 2 ist eher allgemeiner Natur. Fragt mich FWX bei Inlet Volume Flows nach Normkubikmeter oder einem Volumen unter den Bedingungen die ich dort angebe? (Deswegen auch meine Umrechnung in einen Massestrom)


Danke fürs durchlesen und Grüße

bravo

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reflow
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Dipl. Ing. Maschinenbau


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Beiträge: 443
Registriert: 27.10.2005

SWX 2013 SP 3.0 mit SolidWorks Flow Simulation, TopsWorks, SPI SheetmetalWorks,
Vista 64 Bit
Intel Q9400, 8GB RAM

erstellt am: 16. Apr. 2009 21:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für bravopunk 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Bravo,


es reicht, wenn Du einen grob geschätzten Druck als Startwert vorgibst. Die Rechnung soll schneller konvergieren (hab's nicht selber ausprobiert), wenn der Startwert den Tatsachen entspricht.


Gruß


Ron

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bravopunk
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Beiträge: 2
Registriert: 16.04.2009

SWX PE 2009 SP0.0, FWX 2009 PE

erstellt am: 17. Apr. 2009 10:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ahh ok. Vielen Dank 

Dann prüfe ich das nochmal bei Gelegenheit mit völlig unrealistischen Drücken nach. Wenn mich FWX dann korrigiert bin ich froh 

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