Hallo Fichtenmoped,
zu 1) habe ich unter
http://de.wikipedia.org/wiki/Flie%C3%9Fgrenze folgendes gefunden:
Die
Fließgrenze ist in der Rheologie als die Kraft definiert, die aufgebracht werden muss, um einen Stoff zum Fließen zu bringen.
Sie dient als Sammelbegriff für diejenige Spannung, ab der eine plastische (bleibende) Verformung einsetzt. Handelt es sich um eine
Zugbeanspruchung, so spricht man von
Streckgrenze, bei einer Druckbeanspruchung von Quetschgrenze, unter Biegung von Biegegrenze und unter Verdrehung von Torsionsgrenze.
zu 2)
2,21e002 kommt wohl eher hin. Die Streckgrenze ist aber kein Ergebnis, sonder eine vom User vorgegebene Materialeigenschaft. Sie beeinflußt das Ergebnis einer linearen Berechnung nicht, sondern dient nur zur Bewertung ob ermittelte Spannungen zu hoch sind. Also am Besten nochmal die Materialeigenschaften prüfen.
Viele Grüße
Jörg
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