Es gibt hier keine absolute Werte...der Rohr kann auch winzig klein sein, solange auch die anderen Teilen winzig sind....
Dass ist so weil FloWorks Arbeitsspeicher braucht um die Vernetzung zu bauen, berechnen, usw. es ist nicht die grösse den Elementen das wichtig ist, sondern die Anzahl davon insgesamt.
Wie viele Sie erzeugen können hängt von deinem Rechner ab, wobei heir würde ich empfehlen, das beste Rechner zu kaufen, die Sie können, weil auch das beste im grunde genommen zu schwach ist. (Sorry - ist so...CFD ist sehr "Resourchenintensiv" - und dass ist auch Software-Unabhängig)
Kleiner Notiz am Rande - FloWorks läuft als 32 Bit Prozess auf einem 64 Bit System, also momentan bringt 64 Bit noch keine Vorteile...könnte sich, (sollte sich) aber bald ändern....
Also mit auch die besten Windows Systeme, hat mann höchstens 4 MB RAM zur verfügung. Wobei auch die nicht vollständig FWX zur verfügung stehen....aber dass ist ein anderes Thema....
Soooo -
Leider ist es so, dass keiner so genau sagen kann, ob FloWorks ihre Probleme im Griff kriegen kann, ohne mehr über dass Gesamtproblem zu wissen.
Bei FloWorks, (und auch Analyze Generell) emphielt es sich alles soweit wie möglich zu vereinfachen. Also seien Sie gnadenlos - und betrachte einzelne Elemente eines CFD Problems wo immer auch möglich. Tötlich sind in die meisten Fällen komplette Rohrleitungssyteme - die man ohnehin besser mit einen Tabellenkalkulation in Griff bekommen kann.
Oh ja - noch ein letztes Ding - Kapillarwirkung (habe ich richtig buschstabiert?) kann FloWorks auch nicht berechnen....wenn Ihre Rohre so klein sind...kann dass auch ein killer für FWX sein.
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