Hallo Rüdiger.
Als Erstes würde ich mir mal an Deiner Stelle die Computional
Domain (schwarzer Kasten) anzeigen lassen. Da siehst Du schon mal,
wo er überhaupt was erkannt hat.
Das Nächste ist, daß ich sehr Wert darauf lege,
1.) alle inneren Hohlräume, die nicht Fluidrelevant sind mit Dummys
verschließe (z.B. Einstiche für Dichtungen, oder wenn ich eine
Bohrung mit Schraube verschließe, bleibt natürlich ein Rest vom
Kernloch stehen). Es gibt zwar den Haken "exclude cavities without
flow conditions" zu setzen aber irgendwie misstraue ich der Sache
2.) ich schließe dann auch meine Mess-Rohre an und zum Schluß
verschmelze ich ALLE Teile zu einem einzigen Einzelteil, um FloWorks
auch wirklich alle Möglichkeiten zu nehmen, irgend einen Übergang
oder einen Hohlraum falsch zu erkennen.
3.) daß Dir FloWorks sagt: "fluid Volume 0 m3" ist kein Wunder.
Erst, wenn boundaries gesetzt sind wird ein fluid volume erkannt
und angegeben.
Wenns weiterhin hakt stell doch einfach mal die Datei ein.
Ach so, das Einfachste hätt ich fast vergessen.
- Ist Dein Fluidraum auch tatsächlich geschlossen ?
- hast Du zum Setzen der Boundaries auch tatsächlich die INNERE
Fläche angewählt ?
Gruß
Roland
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Antivirus-Software ?
Gibt's da nicht auch was von Ratiopharm ... ?
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