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Data Disasters Goodbye: With PDM as a Service (PDMaaS), never overwrite data again – saved by version control!
Autor Thema:  konvergenzkriterium floworks (1189 mal gelesen)
Silber
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erstellt am: 15. Jun. 2005 08:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Tagzusammen,

kann mir jemand erklären wie sich das automatische Konvergenzkriterium berechnet?
In meinen Simulationen sind die Angaben für den Av.tot.Pressure meist recht ungenau (das erreichte Delta ist meist um den Faktor 100 besser als das Kriterium), für die Av. Velocity allerdings liegen sie bei mir beim 10^-3 bis 10^-4-fachem vom Endwert, also ganz OK...

Gruss Silber

------------------
Grüße aus Baden, Silber

[Diese Nachricht wurde von Silber am 15. Jun. 2005 editiert.]

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R. Frank
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erstellt am: 16. Jun. 2005 09:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Silber 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Silber.

Wie genau sich jetzt das automatische Konvergenzkriterium errechnet
kann ich Dir leider auch nicht sagen.
Aber ich kann aus meiner bisherigen Praxiserfahrung (300+ Simulationen) Folgendes sagen:
Ich habe von Anfang an festgestellt, das das "automatische" Konvergenzkriterium schwankt während der Solver rechnet (schau mal
während der Simulation dem Solver zu (im Goal plot). Würde mich extrem
interessieren, ob es bei Dir auch so ist.
Seither stelle ich IMMER manuell das Konvergenzkriterium ein. Abhängig
von der Baugröße wähle ich bei kleinen Baugrößen z.B. wenn ich ca.
2 m3/h als Endwert erwarte ein Kriterium von 0,1 m3/h.
Wie gesagt immer manuell nachdem der Wizard das Projekt angelegt hat.

BTWBy the way (So nebenbei bemerkt): welche Art von Projekte simulierst Du denn mit FloWorks ?
Ich simuliere hier:
- KV-Werte unserer Schaltventile
- Kavitationsproblematiken bei unseren Regelventilen
- Durchflüsse mit hochviskosen Medien

Hoffe, weitergeholfen zu haben
Roland

------------------
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Gibt's da nicht auch was von Ratiopharm ... ?

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Silber
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erstellt am: 16. Jun. 2005 10:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Roland,

Danke für Dein posting, ein Schwanken des Konvergenzkriterium habe ich noch nicht bewust bemerkt. (die Simualtion laufen meist über Nacht bzw. übers Wochenende...)

Wenn Du bei 2m^3/h ein Kriterium von 0,1m^3/h einstellst, dann bist ja nur bei 5%. Wenn Du dann noch die restlichen Fehlerquellen miteinbeziehst... reicht das Dir?

PS: Bin auch bei der KV-Welt angesiedelt, jedoch mit gasförmigen Medien (daher KG), auch im Überschallbereich.

------------------
Grüße aus Baden, Silber

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R. Frank
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erstellt am: 16. Jun. 2005 11:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Silber 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Silber.

Endlich mal ein "Leidensgenosse" ;-)

Also ich simuliere auf Level 4, mit manuell herausgemessenen
minimum gap sizes, minimum wall thickness und advanced narrow
channel refinement enabled.

In einer Excel-Datenbank protkolliere ich die Ergebnisse
FloWorks zu Prüfstand. Die Abweichungen betragen in vielleicht 90%
aller Fälle im Bereich von -8% bis +8%. Ein paar wenige Ausreißer
habe ich bisher gehabt, aber diese liegen wohl teilweise im Design
der Teile begründet bzw. im Prüfstand und dessen Aufbau.
Ist auch völlig klar: wir wollen Ventile DN 10 bis DN 100 messen
und haben deshalb eine entsprechend leistungsfähige Pumpe.
Bei den kleinen Ventilen reduzieren wir dann auf die entsprechenden
G 3/8-Rohre und dadurch bedingt haben wir natürlich schon erste
kleinere Mess-Unsauberheiten drin ...
Aber die oben erwähnten Abweichungen reichen uns fürs konstruktive
Auslegen locker aus. Die Prototypen werden dann sowieso offiziell
mit Protokoll gemessen und diese Werte wandern dann in die techn.
Dokumentationen.

Gruß
Roland

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Gibt's da nicht auch was von Ratiopharm ... ?

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