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Guten Tag,

Dies ist mein erster Beitrag im Forum. Ich lese hier schon länger und konnte auch schon einiges finden was mir geholfen hat.
Ich bin Student im Praktikum und habe die Aufgabe einen Schwingförderer der FEM mit CosmosWorks zu optimieren. Da ich während meines Studiums keine Vorlesung dazu hatte, habe ich mir in den letzten paar Tagen im Selbststudium die FEM angetan und glaube ich auch ziemlich gut verstanden. Da ich mit FEM in NASTRAN auf ascii Basis angefangen bin denke ich auch ziemlich gut.
Nach dem ich dies getan habe und dachte ich könnte mal Munter loslegen, bin ich natürlich direkt auf die Nase gefallen.

Zum Problem:

Der Trog wurde um ein Paar unrelevate Details reduziert um den Rechenaufwand gering zu halten. Vernetzung hat auch Problemlos funktioniert. 

1. Wie soll ich die Last welche durch die Unwuchtmotoren auf den Trog ausgeübt werden in Cosmos darstellen? Eine einfache Sinusfunktion wäre ja völlig ausreichend.

2. Die in 1. beschriebene Last hab ich erstmal als statisch dargestellt. Die Lagerung habe ich durch elastische Verbindungsglieder dargestellt. Nun bricht leider die Simulation wegen einer zu weiten Entfernung bei Belastung ab. Die Schwingweite beträgt ca. 3.5mm... Was mache ich falsch?!

Wäre froh wenn mir jemand einen Rat geben könnte.

MfG Jörg

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Hallo,

ich denke das Problem ist, das der Förderer sich bewegt und damit alle lasten dynamisch wirken. In COSMOSWorks kannst Du aber nur statische Zustände abbilden. Du müsstest Dir also erst mal mit Hilfe von dynamische Simualtion, z.B. mit CosmosMotion, die Kräfte in den unterschiedlichen Lagen darstellen und könntest damit dann in CWX die unterschiedlichen Zustände rechnen. Du müsstest auch die Trägheitskraft des Trogs und der Beladung berücksichtigen. Alle Teile müssen sich berühren.

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Gruß

Hoshi

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Hi Hoschi,

Da hast du aber mal was altes Rausgekramt. Da ich das Problem allerdings inzwischen Gelöst habe, poste ich jetzt auch mal die Lösung.
Ich habe die dynamischen Lasten auf statische zurückgerechnet, auch Trägheite usw. was ziemlich viel arbeit ist und auch garnicht leicht war. Dies war nötig, weil die Ergebnisse von CosmosM nicht der Realität entsprachen.
Anschließend entsprechende elastische Lager angebracht. Danach ist es dann halt nötig alle kritischen Zustände in Szenarien abzubilden.

Also so wie du es gesagt hast.

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Gruß der ganz böse Jörg

Für ein cooles Deutschland

[Diese Nachricht wurde von Jörg H. an seinem Nichtgeburtstag editiert.]

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