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Ich bin ein MARC mit Mentat2010 Anfänger und brauche einen Schubser in die richtige Richtung.

Ich brauche nach einer thermisch/mechanisch gekoppelten Simulation die Koordinaten aller Knoten nach dem letzten Inkrement als Liste zum späteren Verarbeiten mit z.B. Excel. Die Koordinaten der Knoten vorher brauche ich auch.

Ich habe da was im Handbuch "Volume D" gelesen von UPSTNO und IMPD aber bevor ich da Tagelang herumprobiere und was völlig blödsinniges mache frage ich lieber erstmal die Experten 
Ich habe noch nie Subroutinen für MARC angepasst oder geschrieben, brauche deshalb einen Ansatz.
Außerdem: wie sagt man MARC das er die Subroutine starten soll?

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Zitat:

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Original erstellt von Hiwi:
wie sagt man MARC das er die Subroutine starten soll?

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Indem man sie im Run-Job-Menü unter "User subroutine file" einbindet. So simpel.

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das handbuch ist wirklich nicht sehr hilfreich um die gewünschte subroutinen zu programmieren..
weist jemand von euch wo man bessere hilfe holen kann...

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Zitat:

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Original erstellt von Callahan:
Indem man sie im Run-Job-Menü unter "User subroutine file" einbindet. So simpel.

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Danke vielmals! Jetzt nur noch die Ausgabe der Knotenkoordinaten in (x,y,z) nach dem letzten Inkrement... 

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Zitat:

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Original erstellt von leprincedetunis:
das handbuch ist wirklich nicht sehr hilfreich um die gewünschte subroutinen zu programmieren..

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Die gesamte Marc/Mentat-Dokumentation ist eine reine Zumutung. Allerdings ist das gewollt, um die Kunden zu zwingen, teure Schulungen und teures Consulting zu kaufen.

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Kann mir denn keiner sagen wie ich die #§$&@-Koordinaten in eine Datei ausgebe?
Ich bekomme das irgenwie nicht hin mit Fortran und MARC!

Und ja, die Dokumentation könnte besser sein...</understatement>

Folgendes habe ich bis jetzt als meine maßgeschneiderte upstno.f Subroutine:

Code:

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      subroutine upstno(nqcode,nodeid,valno,nqncomp,nqtype,
     *                  nqaver,nqcomptype,nqdatatype,
     *                  nqcompname)
#ifdef _IMPLICITNONE
      implicit none
#else
      implicit logical (a-z)
#endif
c     ** Start of generated type statements **
      integer nodeid, nqaver, nqcode, nqcomptype, nqdatatype, nqncomp
      integer nqtype, i
      real*8 valno, valno1, valno2
c     ** End of generated type statements **
c
      dimension valno(*)
      character*24 nqcompname(*)
c......................................... Begin User Coding
      dimension valno1(3),valno2(3)
      if (nqcode.eq.-1) then
c... pick up coordinates and store in valno1
      call nodvar(0,nodeid,valno1,nqncomp,nqdatatype)
c... pick up displacements and store in valno2
      call nodvar(1,nodeid,valno2,nqncomp,nqdatatype)
c... add coordinates and displacements
      do 1 i = 1, nqncomp
       valno(i)=valno1(i)+valno2(i)
1     continue
c... indicate that valno represents a vector
      nqtype=1
      end if
c......................................... End User Coding
      return
      end

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Da fehlt die Ausgabe in eine externe Datei!

[Diese Nachricht wurde von Hiwi am 25. Jan. 2011 editiert.]

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HA! Geschaft!!!

Man braucht keine Subroutinen zu erstellen, man braucht nur Mentat können   

folgende Schritte für die Anfänger, die es auch gerne wissen möchten:

POSTPROCESSING, RESULTS
MORE
REPORT WRITER
REPORT FILE Man schreibe einen geeigneten Dateinamen hin
NEW damit die Datei komplett neu geschrieben wird oder APPEND zum anhängen an einer existierenden Datei
NODE DATA einschalten
OUTPUT OPTIONS, NODAL DISPLACEMENT OPTION (Wähle ABSOLUTE oder DELTA)
OK (oder rechte Maustaste) zum Verlassen dieses Fensters
SELECT, NODES (Man wähle die Knoten aus, in meinem Fall: ALL: EXISTing)
CREATE REPORT und die Datei wird geschrieben!

Man muss nur suchen, und man findet (irgendwann auch)

und tschüss   

[Diese Nachricht wurde von Hiwi am 25. Jan. 2011 editiert.]

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